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  • Von Redaktion
  • 04.12.2014 um 15:21
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Ab sofort schreibt Versicherungsexperte Dr. Peter Schmidt jeden Monat einen knackigen Kommentar für unser Versicherungsportal Pfefferminzia. Zu Beginn nimmt er sich das „Geschenk“ LVRG vor und gibt Tipps, wie Makler daraus das Beste für sich machen können.

Die meisten Makler haben vor Beginn ihrer Maklerei eine andere Berufswelt gehabt. Ausschließlichkeit, Vertrieb, Bank oder Studium. Und dann wollte man die Unabhängigkeit. Das war mutig. Und ein Stück Mut ist heute wieder gefragt.

Der Gesetzgeber hatte ja mit dem LVRG nicht die Einkommen von Vermittlern im Fokus. Es war konsequentes Handeln für die Menschen in Deutschland, die nun mal eine besondere Affinität zu Lebens- und Rentenversicherungen haben. Nicht zu vergessen auch die wirtschaftliche Bedeutung von Versicherern für die Wirtschaftskraft des Landes.

Augen zu und durch ging und geht angesichts der Bedrohungen aus dem Finanzmärkten nicht. Deshalb werden auch die Anbieter und Vermittler einen Beitrag zur Stabilisierung dieses Systems leisten müssen. Es gibt aber keine perfekten Rezepte mit den Konsequenzen des LVRG erfolgreich umzugehen. Es gibt aber individuelle Alternativen und Auswege.

Handeln ist gefragt. Und deshalb sollten sich Makler einen „Geschenke-Monat“ Dezember gönnen, um nachzudenken und zu prüfen, wie das eigene Geschäftsmodell ab 2015 aussehen soll. Möglichkeiten gibt es viele.

Zum Start als Kolumnist bei Pfefferminzia habe ich den ideensuchenden Maklern eine Liste mit über 100 Maßnahmen zusammengestellt, die einzeln oder im Paket umgesetzt die Grundlage für mehr Umsatz, mehr Gewinn, größere Kundenzufriedenheit und eine sichere Fortentwicklung von Maklerunternehmen leisten können.
Und für die ersten drei Besteller gibt es die Liste „geschenkt“.

Über den Autoren

Dr. Peter Schmidt ist Versicherungsexperte und Unternehmensberater im Bereich Versicherungen, Vertriebe und Makler mit langjähriger Erfahrung als Führungskraft und Vorstand bei deutschen Versicherern. Besuchen Sie seine Webseite, folgen Sie dem „assekuranzdoc“ bei Twitter und werden Sie Fan auf Facebook.

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