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Seit 1. April sind Cannabis-Besitz und -Konsum in bestimmten Grenzen legal. Hat das Auswirkungen auf den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung? Das wollte das unabhängige Beratungshaus Dr. Schlemann wissen. Hier geht's zum Ergebnis. mehr

Nur rund jeder Fünfte in Deutschland hat eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage der LV 1871. Es passt so gar nicht zu den Erwartungen an die eigene Gesundheit, die der Versicherer im Sommer 2023 im Rahmen einer Studie abgefragt hat. mehr

Das Arbeiten daheim erfreut sich steigender Beliebtheit – und wirft neue Fragen auf. Zum Beispiel, ob aus einem Unfall, der während der Arbeitszeit in den eigenen vier Wänden passiert, ein Leistungsanspruch gegenüber der gesetzlichen Unfallversicherung besteht. Das Bundessozialgericht hat hierzu jetzt eine Entscheidung gefällt. mehr

Altersvorsorge – in all ihren Facetten – war ein zentrales Thema auf dem diesjährigen Insurance Summit des GDV. In der betrieblichen Vorsorge plädiert der Versicherer-Verband für ein Opt-out-Modell, und eine geförderte private Vorsorge ohne verpflichtende lebenslange Verrentung ist für ihn undenkbar. mehr

Der Maklerverbund Vema befragt regelmäßig seine Makler, welche Anbieter sie für bestimmte Versicherungen besonders häufig nutzen. Diesmal geht es um Biometrie in drei Richtungen, nämlich Berufsunfähigkeit, Dread Disease und Grundfähigkeiten. Wir zeigen die jeweiligen Top 10. mehr

Die Momentaufnahme ist prima – Berufsunfähigkeitsversicherer stehen finanziell größtenteils stabil da. Allerdings beobachtet man bei Franke und Bornberg derzeit einen Preiskampf, der das Bild schon bald verändern könnte. mehr

Die Grundfähigkeitsversicherung wird mit ihrer Absicherung von körperlichen und geistigen Fähigkeiten ohne Bezug auf ein Berufsbild immer wichtiger, vor allem, wenn eine Berufsunfähigkeit nicht möglich ist. Die Vielfalt der Tarife macht sie schwer vergleichbar, und doch legt das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) nun ein Rating vor. mehr

Pro Tag wenden Frauen für die sogenannte „unbezahlte Sorgearbeit“ rund 1 Stunde und 17 Minuten mehr auf als Männer. Das sind Arbeiten wie Haushaltsführung, Kinderbetreuung und die Pflege von Angehörigen. Das ist auch ein Grund dafür, warum Frauen später im Leben schlechter finanziell dastehen als Männer. mehr

In der Vorsorge verschieben sich offenbar ein paar Parameter: Garantien verlieren weiter an Bedeutung, und die Nachfrage nach Fonds in der Rentenphase steigt. Und ein Klassiker feiert ein Mini-Comeback. Das zeigt eine Umfrage des IVFP. mehr