Hebammen protestieren gegen eine zu geringe Bezahlung und zu teuren Versicherungsschutz. © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 18.05.2015 um 10:56
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Kaum eine Berufsgruppe musste in den vergangenen Jahren so tief in die Tasche für ihren Versicherungsschutz greifen wie Hebammen. Bis zu 6.000 Euro Versicherungsprämien waren pro Jahr nötig. Nun kündigte auch der letzte Versicherer, der die gesetzlich vorgeschriebene Absicherung anbot, sein Engagement auf. Die bestehenden Verträge laufen zur nächsten Hauptfälligkeit aus. Eine Arbeitsgruppe aus Hebammen und Politik soll sich dem Thema jetzt annehmen.

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