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Die Signal Iduna sichert ihren Versicherten im Zusammenhang mit Schäden durch die Hochwasserkatastrophe durch Tief „Bernd“ schnelle und unbürokratische Hilfe zu. Wie der Versicherer am Montag in Dortmund mitteilte, können Agenturen in Eigenregie Schäden melden, außerdem seien Dokumentationspflichten gelockert. Zudem zog das Unternehmen eine vorläufige Schadenbilanz. mehr

Markus Drews, Chef der Canada Life Assurance Europe, wohnt in einem Kölner Stadtteil sehr nah am Rhein. Doch seine Sorge um das eigene Hab und Gut als „alles Wasser des Himmels“ herunterkam, schlug angesichts der „Horrornachrichten aus der unmittelbaren Nähe“ schnell um. Hier schildert er seine ganz persönliche Sicht der Dinge im Angesicht der Flutkatastrophe. mehr

Der Schock über die Hochwasserkatastrophe in Deutschland sitzt noch immer tief. Auch in der Versicherungsbranche herrscht Bestürzung über die vielen menschlichen Schicksale. Die Versicherer Gothaer und Ergo, die beide in Nordrhein-Westfalen beheimatet sind, gehören deshalb zu den ersten Gesellschaften, die Soforthilfe-Pakete geschnürt haben, um Kunden und betroffene Mitarbeiter in dieser schwierigen Situation zu unterstützen. mehr

Ganze Dörfer und Städte sind durch die Überschwemmungen der vergangenen Woche verwüstet worden. Madeleine Schüller, Maklerin von der Finanzberatung Schüller und Cie., war live dabei als es auch ihre Heimat Erftstadt traf. Für Pfefferminzia hat sie ihre Erfahrungen und Eindrücke aus Gesprächen mit betroffenen Kunden niedergeschrieben – und ihre ganz persönlichen Gedanken und Wünsche an die Versicherungsbranche. mehr

Dieses Jahr dürfte für die Versicherer zum schadenträchtigsten Jahr seit 2002 werden. Zu diesem Fazit kommt der Versicherungsverband GDV. Demnach bewegen sich die Hoch­was­ser­schä­den in NRW und Rhein­land-Pfalz nach vorläufigen Schätzungen im Bereich von 4 bis 5 Mil­li­ar­den Euro. Inzwischen ist der Verband auch nicht mehr rundheraus gegen die nun vielfach eingeforderte Versicherungspflicht – fordert aber ein Entgegenkommen der Politik. mehr

Einer aktuellen Umfrage des Vergleichsportals Check24 zufolge haben die Deutschen während der Corona-Pandemie verstärkt auf eigene Fortbewegungsmittel gesetzt. Dazu zählen in erster Linie Autos, aber auch das Zufußgehen sowie Fahrräder und E-Bikes. mehr

Weite Teile Deutschlands sind durch Überschwemmungen regelrecht verwüstet worden. Auf die Schadenabteilungen der Versicherer kommt nun ein enormer Arbeitsaufwand zu. Der Branchenverband GDV kündigte deshalb krisenerprobte Abläufe an. Prozesse seien verschlankt und externes Personal sei berufen worden, erklärte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen – zeitgleich müsse aber auch die Zukunft der Bauplanung verändert werden. mehr

Wer sie hat, darf darauf hoffen, dass zumindest die schlimmsten finanziellen Folgen der aktuellen Unwetter-Katastrophe beseitigt werden: Die Elementarschadenversicherung sichert die materiellen Schäden von Naturkatastrophen ab. Doch nehmen Hochwasser und Überschwemmungen mit ihren dramatischen Folgen künftig weiter zu, könnte das dazu führen, dass die Versicherungsprämien rasch steigen. mehr

Wegen der verheerenden Überschwemmungen in weiten Teilen Deutschlands hat Nordrhein-Westfalens Justizminister Peter Biesenbach (CDU) angekündigt, sich für die Einführung einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung einzusetzen. Wie viel Unterstützung er für seinen Vorstoß aus anderen Bundesländern bekommt, ist allerdings noch nicht gewiss. mehr