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Corona erweist sich auch im privaten Bereich als Digitalisierungsturbo – was wiederum Hackern vermehrt Angriffsfläche bietet. Das Analysehaus Franke und Bornberg hat deshalb erstmals ein Produktrating für private Cyberversicherungen aufgelegt. Auf den Prüfstand kamen dabei 19 Tarife von 17 Versicherern. mehr

Während der Corona-Pandemie haben die meisten Menschen mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht als sonst – trotzdem sieht sich rund jeder vierte Deutsche nicht in der Lage, den Wert seines Hausrates zu beziffern, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. mehr

Das eigene Heim zu kaufen oder zu bauen, wird immer teurer. Sowohl die Baukosten als auch die Preise für gebrauchte Immobilien werden weiter steigen, so die Einschätzung der Immobilienvermittler der LBS und Sparkassen, nachzulesen in der Broschüre „Markt für Wohnimmobilien 2021“. mehr

Die Überflutungen, die das Tiefdruckgebiet Bernd vor einigen Monaten verursachte, werden wohl als teuerste Naturkatastrophe in die Bücher der Versicherer einziehen. Mit einer prognostizierten Schadensumme von 7 Milliarden Euro ist Bernd wesentlich teurer für die Versicherer als das Hochwasser 2002 oder die Schäden, die Orkan Kyrill 2007 anrichtete, wie die Grafik zeigt. mehr

Die Arag hat zwei neue Tierkrankenpolicen im Angebot, die Bayerische hat ihre Allgefahrenversicherung überarbeitet, die Gothaer hat ein neues Arbeitgeberportal für die betriebliche Krankenversicherung und Altersvorsorge gestartet, die R+V ist an der Entwicklung sprengsicherer Bankautomaten beteiligt – und die Vema will die Ermittlung der Versicherungssumme in der Sachsparte vereinfachen. mehr

Das Ausmaß wird immer größer: Nach der Flutkatastrophe von Mitte Juli geht der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mittlerweile von einem Schadenvolumen von rund 7 Milliarden Euro aus. Damit werde das Jahr 2021 für die Versicherer wohl eines der teuersten Naturgefahrenjahre überhaupt. mehr

Die Schäden, die der öffentliche Versicherer Provinzial für die Flutkatastrophe von Juli aufwenden muss, haben inzwischen eine Milliarde Euro erreicht – das wären noch einmal 240 Millionen Euro mehr als das Unternehmen zuletzt meldete. Bis zu 1,5 Milliarden Euro könnten es den Angaben zufolge noch werden. Pfefferminzia hat nachgefragt, inwieweit der Konzern nun auf die Unterstützung von Rückversicherern bauen kann. mehr

Das Homeoffice verschwindet nicht mehr, sind sich Arbeitsmarkt-Experten sicher. Doch das Überdauern der heimischen Büroarbeit wirft ein Schlaglicht auf die Frage, wie es eigentlich um den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung in den heimischen vier Wänden bestellt ist? Rechtsanwalt Christian Fiehl erklärt im Interview den aktuellen Stand der Gesetzeslage. mehr

Rund 700 Millionen Euro an Vorschüssen haben die deutschen Versicherer bisher an Kunden gezahlt, die von der Flutkatastrophe betroffen waren. Der Großteil ging dabei an Privtakunden. Der Gesamtschaden liegt nach Schätzungen zwischen 4,5 und 5,5 Milliarden Euro. mehr