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Einige Klauseln in Produkten des digitalen Versicherers Lemonade sind dem BdV sauer aufgestoßen. Jetzt hat das Unternehmen eingelenkt und nachgebessert. mehr

Der Hund ist der beste Freund des Menschen – und ein teurer noch dazu. Viele scheinen das jedoch nicht richtig einzuschätzen, wie eine Studie zeigt. So bereut rund jeder zweite Hundehalter im Nachhinein die Anschaffung seines Vierbeiners. Besonders die Tierarztkosten machten den Befragten zu schaffen. mehr

Fast ein Jahr ist die Flutkatastrophe in Westdeutschland her, und noch immer hat sich in Sachen Elementarschutz nicht viel getan. Jetzt meldet sich der BdV und erinnert an ein Konzept, das er im März vorgelegt hat. Eines, bei dem Staat und Versicherer zusammenarbeiten sollen. mehr

2021 war ein teures Naturgefahren-Jahr für die deutschen Versicherer. Der Aufwand für Sach- und Autoschäden belief sich laut Zahlen des Versicherungsverbands GDV auf rund 12,7 Milliarden Euro. Wo insbesondere Sturm und Hagel die höchsten Kosten verursachten, zeigt die Grafik. mehr

Mit einem „Smart Light“ das Einbruchrisiko im Eigenheim senken und dadurch einen Rabatt bei der Versicherung einstreichen? Ja, das wäre eine gute Idee, findet Olaf Schindler. Er ist Geschäftsführer der Plattform Vreeda, und stellt diese Idee in seinem Gastbeitrag etwas genauer vor. mehr

Ein Erlebnis am vergangenen Wochenende lässt bei Redakteur Andreas Harms unschöne Erinnerungen wach werden. Und die Erkenntnis, was Versicherer einfach nicht leisten können, aber was sehr wohl. mehr

Den Versicherungsombudsmann haben 2021 rund 18.300 Beschwerden erreicht – etwa 200 mehr als im Vorjahr. Einen deutlichen Zuwachs verzeichnet die Schlichtungsstelle in der Sach- und Lebensversicherung, was Ombudsmann Wilhelm Schluckebier allerdings auf zwei wesentliche Sondereffekte zurückführt – zugleich hat er einen wichtigen Rat für Vermittler. mehr

2021 dürfte bei den deutschen Versicherern in die Geschichtsbücher eingehen – als das bis heute teuerste Naturgefahrenjahr. Unwetter verursachten Schäden in Höhe von rund 13 Milliarden Euro. Besonders betroffen waren Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. mehr

Musik abspielen, Lampen einschalten, nach Informationen suchen: Im Alltag sind Sprachassistenten praktisch, keine Frage. Im Homeoffice ist jedoch Vorsicht geboten – denn Alexa, Siri und Co. haben spitze Ohren. mehr