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In den vergangenen drei Jahren hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) über 200.000 Wohneinheiten gefördert. © dpa/picture alliance
  • Von Manila Klafack
  • 21.11.2018 um 11:28
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lesedauer Lesedauer: ca. 00:40 Min

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert seit drei Jahren per Zuschuss Maßnahmen zur Einbruchsicherung an Gebäuden. Die Bilanz: 200.000 Wohneinheiten wurden unterstützt mit insgesamt 96 Millionen Euro Fördervolumen.

In den vergangenen drei Jahren hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit ihrer Förderung bei über 200.000 Wohneinheiten dazu beigetragen, sie einbruchsicherer zu machen. 96 Millionen Euro sind in dieser Zeit in bessere Türen, Fenster & Co. geflossen. Die anhaltend hohe Nachfrage nach den Programmen zeige nach wie vor die Relevanz des Themas.

Bis zu 1.600 Euro Zuschuss sind für Maßnahmen zum Einbruchschutz an Bestandsgebäuden möglich. Dabei werden die ersten 1.000 Euro der förderfähigen Investitionskosten mit 20 Prozent bezuschusst. Darüber hinaus wird ein Zuschuss von 10 Prozent gewährt. Die Antragstellung muss vor Beginn der Maßnahme über das KfW-Portal erfolgen.

An erster Stelle sind mechanische Sicherungen, etwa durch einbruchshemmende Haus- und Wohnungstüren oder auch Nachrüstsysteme für Fenster und Türen, zu nennen. Dafür werden pro Wohneinheit durchschnittlich etwa 5.000 Euro investiert; der Zuschussbetrag liegt damit bei 500 Euro.

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Manila Klafack

Manila Klafack war bis März 2024 Redakteurin bei Pfefferminzia. Nach Studium und redaktioneller Ausbildung verantwortete sie zuvor in verschiedenen mittelständischen Unternehmen den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.

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