Mutter und Tochter auf dem Spielplatz: Mit einer Sorgerechtsverfügung können die Eltern regeln, wer nach ihrem Tod ihre Kinder erziehen soll. © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 25.11.2015 um 12:45
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Ein schlimmer Unfall oder eine schwere Erkrankung kann jeden treffen. Doch was passiert mit den minderjährigen Kindern, deren Eltern plötzlich gestorben sind? Eine Sorgerechtsverfügung bestimmt, wer sich im Fall der Fälle um die Kinder kümmern soll.

Viele Menschen glauben, dass nahe Verwandte oder Taufpaten automatisch das Sorgerecht für die Kinder erhalten, wenn deren Eltern schwer erkranken oder bei einem Unfall ums Leben kommen. Ein Irrtum, denn liegt im solchen Falle keine Sorgerechtsverfügung vor, bestimmt ein Vormundschaftsgericht einen geeigneten Vormund. „Diesen Irrtum sollen Makler und Vermittler in Kundengesprächen zwingend aufklären, um diese weit verbreitete Vorsorgelücke in der Beratung zu schließen“, so Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Monuta N.V. Niederlassung Deutschland.

Daher bietet die Monuta Versicherung ihren Kunden einen neuen Service an. Ab sofort können die Kunden des Versicherers kostenfrei eine juristisch geprüfte Sorgerechtsverfügung anfordern.

„Eine aktuelle Umfrage des Forsa-Instituts zur Generationenverantwortung hat gezeigt, dass vielen Menschen generationsübergreifende Themen wie die Sorgerechtsverfügungen und Vorsorgeverfügungen wichtig sind, aber nur wenige diese Fragen für sich und ihre Angehörigen bereits geklärt haben“, fügt Capellmann hinzu.

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