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  • Von Redaktion
  • 03.02.2015 um 14:30
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Die Deutschen verlangen von ihrem Versicherungsprodukt vor allem Sicherheit. Das ist wenig überraschend. Rund zwei Drittel der Kunden verlangt aber gleichzeitig eine überdurchschnittliche hohe Rente. Das zeigt eine aktuelle Studie.

Für fast 70 Prozent der Bundesbürger ist eine sichere Rente wichtiger als alles andere. Aber: Rund zwei Drittel der sicherheitsorientierten Verbraucher wollen auch eine überdurchschnittliche Rente für die spätere Altersvorsorge erwirtschaften. Das ist ein Ergebnis des Marktforschers Toluna im Auftrag des Lebensversicherers Canada Life.

Die Koppelung von Sicherheit und hoher Rente lag mit 40 Prozent deutlich vor anderen Eigenschaften wie Flexibilität (23 Prozent) oder einem ausschließlichen Fokus auf Rendite (8 Prozent).

„Verbraucher sind gut beraten, wenn sie neben dem Faktor Sicherheit auch auf ausreichende Ertragschancen bei der Rente achten“, sagt Bernhard Rapp, stellvertretender Deutschlandchef von Canada Life. „Seit 1960 hat sich die durchschnittliche Zeit, in der die Menschen Rente beziehen, in etwa verdoppelt. Und künftig gilt es noch längere Rentenzeiten zu finanzieren.“

Angesichts historisch niedriger Zinsen sei die Aussicht auf Rendite bei den klassischen Lebens- und Rentenversicherungen mit Zinsgarantie aber begrenzt. „Es lohnt, sich mit Rentenversicherungen zu beschäftigen, die stärker in Sachwerte investieren und andere Garantien zusichern“, so Rapp. Dazu gehören etwa Unitised-With-Profits-Produkte, bei denen der Versicherer die Garantie erst zum Ende der Ansparphase ausspricht. Das erlaubt, dass der Versicherer während der Ansparphase stärker in Aktien & Co. investieren kann.

Rapp: „Seit Auflegung hat der UWP-Fonds, der hinter vielen Policen unserer Kunden steht, eine Rendite von über 6 Prozent pro Jahr erwirtschaftet.“

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