Unangefochten auf Platz 1 der Geldanlagen der Deutschen: das Sparbuch. © Gothaer Asset Management
  • Von Redaktion
  • 17.02.2017 um 10:48
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52 Prozent der Deutschen ist Sicherheit bei der Geldanlage besonders wichtig. Die Folge: 45 Prozent setzen aufs Sparbuch, wenn auch mit sinkender Tendenz. Denn 63 Prozent der Deutschen fürchten sich auch vor Inflation und dass diese ihr Geld entwerten wird. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Studie der Gothaer.

Natürlich haben diese Wünsche an die Geldanlage denn auch Auswirkungen auf die Wahl der Anlagen. So setzen 45 Prozent der Befragten auf das Sparbuch (Vorjahr: 48 Prozent). Bausparverträge und Lebensversicherungen wählen 30 beziehungsweise 29 Prozent der Bundesbürger. Je 17 Prozent der Befragten investieren in Fonds oder Aktien. 16 Prozent der Befragten legen derzeit gar kein Geld an.

Quelle: Gothaer AM

„Die Deutschen sind offensichtlich durch die anhaltende Krise verunsichert und suchen bei der Geldanlage vor allem Sicherheit“, sagt Christof Kessler, Vorstandssprecher der Gothaer AM. „Doch ist ihnen durchaus bewusst, dass sie nur geringe Renditen oder inflationsbereinigt sogar negative Zinsen erwarten können.“

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