- Von Redaktion
- 07.09.2016 um 10:08
Laut dieser Studie der Berliner Sparkasse sorgen nun nur noch 30 Prozent der Berliner mit einer Riester-Rente fürs Alter vor. Das berichtet die Berliner Morgenpost. Der Grund für den Rückgang: Das Produkt sei zu kompliziert und erklärungsbedürftig.
Der Sparer frage sich auch, ob es anderswo nicht bessere Renditen gibt. „Gerade Familien profitieren aber von den staatlichen Zulagen“, sagt Andreas Dähn, Regionalleiter der Berliner Sparkasse, gegenüber der Berliner Morgenpost.
Wie die Berliner am liebsten fürs Alter vorsorgen, lesen Sie hier.
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