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Ist Leiter der Produktentwicklung bei Fairr.de: Alexander Kihm. © Fairr.de
  • Von Juliana Demski
  • 17.01.2018 um 10:54
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lesedauer Lesedauer: ca. 00:45 Min

Kunden des Versicherers Fairr.de haben ab jetzt auch die Möglichkeit, sich über eine digitale betriebliche Altersvorsorge auf den Ruhestand vorzubereiten. Mit dem neuen Produkt Fairrbav macht das Start-up seine Palette aus staatlich geförderten Vorsorgeprodukten komplett.

In Form einer Direktversicherung bietet das Insurtech Fairr.de nun eine digitale betriebliche Altersvorsorge (bAV) an. Sie läuft unter dem Namen Fairrbav. Es sei das letzte Produkt aus der Reihe der staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukte, die dem Versicherer noch fehlte.

„In der Fairrbav können die Sparbeiträge und Zuschüsse des Arbeitgebers zu 100 Prozent in Aktienfonds investiert werden“, erklärt Alexander Kihm, Leiter der Produktentwicklung bei Fairr.de. „Der Arbeitgeber wählt hierzu aus drei Portfolios: dem DWS ARERO Weltfonds, einem MSCI World Portfolio von iShares und einem nachhaltigen MSCI World Portfolio mit ETFs der UBS.“ Zudem soll ein optionales Ablaufmanagement das Fondsvermögen durch die Umschichtung in das garantiert verzinste Vermögen der Mylife Lebensversicherung sichern.

Vieles laufe bei der Fairrbav digital ab – aber auch nicht alles. Denn obwohl der Kunde seine Police im sogenannten Fairr.de-Cockpit volldigital verwalten könne, stünden ihm auch persönliche Ansprechpartner zur Verfügung. Per Chat, Mail und Telefon sollen diese jederzeit erreichbar sein.

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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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