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Rentner sitzen auf einer Bank: Ab 2021 können Rürup-Sparer mehr von ihrem eingezahlten Kapital steuerlich absetzen. © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
  • Von Juliana Demski
  • 11.11.2020 um 11:18
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lesedauer Lesedauer: ca. 00:35 Min

Der Steuervorteil in der Rürup-Rente, auch als Basisrente geläufig, steigt im kommenden Jahr um mehr als 1.000 Euro. Insgesamt werden ab 2021 damit pro Kopf und Jahr fast 24.000 Euro steuerlich absetzbar sein.

Der Steuerbonus in der Rürup-Rente – auch Basisrente genannt – steigt im kommenden Jahr von 90 auf 92 Prozent. Das bedeutet: Ab 2021 sind Einzahlungen von bis zu 25.787 Euro förderfähig. Davon erkennt das Finanzamt 23.724 Euro steuerlich an. Darauf weist der Finanzdienstleister VZ Vermögenszentrum hin.

Zum Vergleich: Derzeit können Ledige bis zu 25.046 Euro einzahlen, Ehepaare das Doppelte. Steuerlich absetzbar sind davon im laufenden Jahr 22.541 Euro, was besagten 90 Prozent der eingezahlten Summe entspricht.

„Die Basisrente ermöglicht es, wesentlich höhere Beträge steuerlich geltend zu machen als jede andere Vorsorgeform“, betont Tom Fries Geschäftsführer des VZ Vermögenszentrums. Das mache sie „ideal für Unternehmer, Selbstständige und Führungskräfte, die steuerbegünstigt für das Alter vorsorgen möchten“, so Fries.

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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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