Eigentlich ist der Ruhestand eine tolle Zeit: Die Arbeit fällt weg und man kann endlich all die Dinge tun, für die einem vorher die Zeit fehlte. Trotzdem machen sich viele Deutsche hier Sorgen: Reicht mein Geld für diese Zeit? Wie alt werde ich überhaupt? Damit der Ruhestand eine wahrlich entspannte Zeit wird, gilt es, vorher einige Dinge zu klären. Hier kommt ein hilfreicher Zehn-Punkte-Plan.
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Ruhestandsplanung ist nicht Altersvorsorge, sagt Ronald Perschke, Vorstand des Weiterbildungsinstituts Going Public. Vielmehr geht es seiner Ansicht nach dabei um die Planung, wie die oft wohlhabende Zielgruppe 50plus ihr Vermögen am besten entspart. Für Berater ist das ein lukratives Feld, stellt aber auch einige Anforderungen, wie Perschke im Interview erklärt.
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Viele Menschen sorgen jetzt noch nicht fürs Alter vor, weil ihr Renteneintritt zu weit in der Zukunft liegt. Zwei Wissenschaftler aus den USA haben nun nachgewiesen, dass Menschen früher anfangen zu sparen, wenn Zeiträume in Tagen statt in Jahren angegeben werden.
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Wer in der Bauphase für ein Eigenheim steckt, denkt über die Absicherung des Rohbaus gar nicht nach. Dabei ist das eine wichtige Vorkehrung: Immerhin können Feuer, Leitungswasser oder Sturm gerade bei einem Rohbau Schaden anrichten.
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Seit Ende April setzt Standard Life auf Produkte ohne Garantien. Andrea Helmerich, Head of Strategy & Business Planning bei Standard Life, spricht über Alternativen zur Garantie und die neue Bedeutung der Investmentkompetenz.
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Das ARD-Magazin Plusminus dokumentiert den Lebensalltag deutscher Rentner: Nach Abzug von Miete und Nebenkosten bleibt Vielen kaum mehr als wenige hundert Euro zum Leben. Gerade Frauen haben oft kaum eine Wahl und müssen Arbeiten annehmen, die unter dem Mindestlohn bezahlt werden.
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Die Stuttgarter baut ihr Angebot an „grünen“ Altersvorsorge-Produkten weiter aus. Zwei neue fondsgebundene Varianten gibt es jetzt: Die Performance-Safe- und Invest-Tarife können seit Januar 2015 auch als Grüne Rente abgeschlossen werden.
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Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag des Finanzberatungs- und Versicherungsunternehmens Swiss Life Deutschland fühlen sich 67 Prozent der Deutschen ausreichend versichert. Doch das Sicherheitsgefühl kann täuschen, denn bei vielen fehlen wichtige Policen zur Altersvorsorge sowie zur Absicherung von biometrischen Risiken.
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Das Berliner Institut für Transparenz hat die Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes untersucht. Fazit: Die einmaligen Abschlusskosten sind gesunken, die Rückkaufswerte sind besser. Auf die Provisionen indes hatte das LVRG laut Studie kaum Auswirkungen. Sie lägen in etwa auf Vor-LVRG-Höhe.
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Wer Versicherungen vermittelt, muss sich gegen Beratungsfehler absichern. Das soll Kunden vor groben Fehler schützen und mögliche finanzielle Schäden ersetzen. Dabei ist es gar nicht so einfach bei einer offensichtlichen und dokumentierten Falschberatung Schadensersatz zu erhalten. ZDF Wiso zeigt, warum sich Kunden vor dem Abschluss eines Vertrages nicht nur auf ihr Bauchgefühl verlassen sollten.
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