©
  • Von
  • 07.06.2019 um 16:30
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:35 Min

Zum 1. Juli 2019 wird Jürgen Steffan bei der Wüstenrot & Württembergischen die Verantwortung für das neugeschaffene Vorstandsressort Controlling, Compliance und Konzernrisikomanagement übernehmen. Das Gremium wird dann aus vier statt drei Vorständen bestehen.

Jürgen Steffan wird zum 1. Juli 2019 im Vorstand der Wüstenrot & Württembergischen die Verantwortung für das Controlling, die Compliance und das Konzernrisikomanagement übernehmen. Das Ressort wurde neu geschaffen, der Vorstand wächst damit von drei auf vier Personen: Jürgen A. Junker (Vorstandsvorsitzender), Michael Gutjahr (Rechnungswesen und Kapitalanlagen), Jens Wieland (IT und Operations) und Jürgen Steffan.

Steffan war seit 2006 Finanzvorstand der Wüstenrot Bausparkasse und seit 2013 auch Generalbevollmächtigter der W&W. Der 57-Jährige war vor 2006 in leitender Funktion unter anderem bei der BHF-Bank und der Bausparkasse Schwäbisch Hall tätig.

Im Wüstenrot-Vorstand folgt Matthias Bogk (41) auf Jürgen Steffan. Der Diplom-Betriebswirt kam 2001 zur W&W-Gruppe und leitete das Controlling der Bausparkasse seit 2013.

autorAutor

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Zuletzt hinzugefügt
Blau Direkt: So war es auf der Network Convention 2025
Über Umsatzziele, besseren Kundenservice und goldene Ameisen

Blau Direkt: So war es auf der Network Convention 2025

Zuletzt hinzugefügt
Warum KI, Social Media und SEO wichtig für Makler sind
Neues Gesprächsformat „Mehrcura-Café“

Warum KI, Social Media und SEO wichtig für Makler sind

Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Zuletzt hinzugefügt
„Es ist extrem wichtig, Trends frühzeitig zu erkennen“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Es ist extrem wichtig, Trends frühzeitig zu erkennen“

„Damit bleibt die Stornoquote bei rund 0 Prozent“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Damit bleibt die Stornoquote bei rund 0 Prozent“

Skip to content