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  • 14.11.2013 um 12:06
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Jetzt melden sich die Insider zu Wort. Ex-Makler Franz Brem berichtet dem Handelsblatt von den Machenschaften des Dresdner Finanzdienstleisters.

Im Infinus-Fall kommen immer mehr Informationen ans Tageslicht. Laut dem ehemaligen Makler Franz Brem sollen der Finanzdienstleister Infinus und dessen Muttergesellschaft Future Business (Fubus) ein Provisionskarussell betrieben haben. Das berichtete er dem Handelsblatt exklusiv.

Fubus soll demnach der Tochter Infinus für den Aufkauf von Versichertenpolicen Provisionen gezahlt und für den Verkauf der Orderschuldverschreibungen und Genussrechte gezahlt. Danach soll Fubus die Policen gebündelt und  bei Millionenwert gekündigt haben. Mit diesem Geld widerum sollen die fälligen Zinsen für die Schuldverschreibungen gezahlt worden sein.

Fubus habe dann Policen wieder an neue Versicherte vermittelt. Die soll dafür Provisionen erhalten haben und diese am Jahresende als Gewinne zurückgezahlt haben. Brem klagt an, dass die Bilanzen geschönt und ein Provisionskarussell betrieben worden seien.

Unsere Grafik erklärt:

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