Ein Mann mit Laptop: Wegen der Corona-Krise müssen viele Vermittler von Zuhause aus arbeiten. © picture alliance/Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/ZB
  • Von Juliana Demski
  • 25.03.2020 um 20:53
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Die Corona-Krise zwingt die Versicherungsbranche derzeit zum Umdenken. Viele Unternehmen passen sich der Situation an und haben für Makler und Vermittler spezielle Tools und Services lanciert. Dazu gehören Fonds Finanz, Going Public, Perspectivum, Deutsche Makler Akademie, Jung, DMS & Cie, BVK, LV 1871, die Bayerische, Wefox und das Finanznetzwerk AMC.

AMC-Meeting als Online-Konferenz

Am 29. April trifft sich die Versicherungsbranche zum AMC-Meeting – dieses Jahr nun zum ersten Mal per Videokonferenz. Zwar könne kein digitales System den „persönlichen Erfahrungsaustausch adäquat ersetzen“, sagt AMC-Chef Stefan Raake. Aber: „Mit Online-Seminaren haben wir in den letzten Jahren bereits einige Erfahrungen gesammelt. Eine Webkonferenz mit größerer Teilnehmerzahl ist für uns allerdings neu.“

Im komprimierten Meeting erwarten die Teilnehmer unter anderem aktuelle Trends der Branche sowie Erfahrungsberichte aus der Praxis – so zum Beispiel das Start-up-Special am Vormittag, aktuelle Marketing-, Sales- und Lead-Themen am frühen Nachmittag und Themen rund um Customer Experience, Omni-Channel-Kommunikation, künstliche Intelligenz und digitale Markenbildung.

Die AMC-Konferenz auf einen Blick:
  • Die Online-Konferenz wird in der AMC-Online-Akademie stattfinden. Sie startet um 10 Uhr und ist bis 17 Uhr angesetzt.
  • Teilnehmer bekommen ab Mitte April einen Link, der für die gesamte Online-Konferenz gilt.
  • Mit dem Link können Teilnehmer den ganzen Tag dabei sein, oder sie können sich passende Inhalte aussuchen und zur Konferenz dazu stoßen.
  • Es soll zwischendurch immer mal wieder Pausen sowie Raum für Fragen und Austausch geben.
  • Teilnehmer bekommen wie gewohnt die Vortragsunterlagen im Nachgang zur Verfügung
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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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