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Fahrer des Skoda Octavia Combi 1.2 TSI (im Bild sehen sie ein anderes Modell) müssen sich im kommenden Jahr auf höhere Kosten für ihre Kfz-Versicherung einstellen. © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 26.08.2015 um 17:00
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lesedauer Lesedauer: ca. 00:50 Min

Der Versichererverband GDV hat eine neue Typklassenstatistik für 2016 veröffentlicht. Welche Autos betroffen sind und für wen sich dadurch die Beiträge zur Kfz-Versicherung ändern, erfahren Sie hier.

Für die überwiegende Mehrheit der Autofahrer bleiben die Typklassen ihrer Kfz-Haftpflichtversicherung auch im kommenden Jahr erhalten. Nach der neuen Typklassenstatistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ändert sich für 70 Prozent der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge nichts.

Rund 14 Prozent erhalten niedrigere Einstufungen, für etwa 16 Prozent erhöht sich die Klasse. Die meisten Fahrzeuge mit neuer Typklasse werden um eine Klasse umgestuft. Eine niedrigere Einstufung gilt ab dem kommenden Jahr etwa für das BMW 420 D Coupé. Der Skoda Octavia Combi 1.2 TSI rutscht indes in eine höhere Typklasse.

45 Prozent der kaskoversicherten Autos mit neuer Typklasse

Mehr Änderungen gibt es in den Kasko-Versicherungen: Der Statistik zufolge werden in der Voll- und Teilkaskoversicherung jeweils rund 45 Prozent der Fahrzeuge in neue Klassen eingestuft. Niedrigere Klassen ergeben sich für rund 8,6 Millionen vollkaskoversicherte und knapp 5,3 Millionen teilkaskoversicherte Pkw. Höhere Typklassen haben die Statistiker für knapp 800.000 vollkasko- und knapp 300.000 teilkaskoversicherte Autos errechnet.

Niedrigere Einstufungen erreichen unter anderem der Opel Mokka 1.6 oder der Suzuki Alto 1.0. In höhere Kasko-Klassen rutscht hingegen der bei Autodieben beliebte Range Rover Sport 3.0 TD.

Weitere Beispiele gibt es hier. Wie Typklassen überhaupt ermittelt werden, zeigt unser Video der Woche.

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