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Wie beraten Makler tatsächlich in ihrem Berufsalltag zu Fragen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)? Die Ergebnisse einer aktuellen Online-Umfrage von Pfefferminzia zum Thema liefern Antworten. mehr

Apotheken sind bei der Preisgestaltung von importieren Arzneimitteln, die noch nicht in Deutschland zugelassen sind, nicht an das Preisrecht der Arzneimittelpreisverordnung gebunden. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden und eine Klage der Barmenia gegen eine Apotheke abgewiesen, die einer Versicherten ein teures Krebsmedikament verkaufte. mehr

Joachim Haid, Riester-Experte und Softfin-Chef, über sein neues Gesundheitsprogramm PaleoMental, vermeidbare Zivilisationskrankheiten, die Gesundheit von Maklern, und Versicherungen als Gesundheitsmanager des Kunden. mehr

Das Versichertenentlastungsgesetz sieht vor, dass ab 1. Januar 2019 die Beiträge der GKV wieder komplett paritätisch von Arbeitgeber und Arbeitnehmer finanziert werden. Michael Schmahl, Vertriebsleiter der Knappschaft, erläutert Auswirkungen und Vertriebschancen für Makler. mehr

Die Hausärzte in Deutschland reagieren mit Empörung und Unverständnis auf die Forderung vom GKV-Spitzenverband. Dort hieß es, die Ärzte sollen ihre Sprechzeiten erhöhen und auch am Wochenende die Praxen für gesetzlich Versicherte öffnen. Der Deutsche Hausärzteverband hat daraufhin einen offenen Brief verfasst. Was drin steht, erfahren Sie hier. mehr

Ein ehemaliger Unternehmer hat seiner privaten Krankenversicherung neun Jahre lang erfundene Heilbehandlungskosten in Höhe von 55.638 Euro in Rechnung gestellt. Der Fall flog auf, weil der Mann sein kriminelles Tun fortsetzte, obwohl der vermeintliche Arzt bereits verstorben war. mehr

Mehr als ein Drittel der von Morgen & Morgen untersuchten Unisex-Tarife in der privaten Krankenvollversicherung erhalten fünf Sterne, und damit die höchste Wertung für ihre Beitragsstabilität. Weitere 32 Prozent bekommen von den Analysten vier Sterne. mehr

Die Hinweise auf möglichen Betrug im Gesundheitswesen haben in den vergangenen zwei Jahren deutlich zugenommen. Zu diesem Ergebnis kommt der Zweijahresbericht der Krankenkasse AOK Hessen. Demnach sind bei der Kasse in den Jahren 2016 und 2017 insgesamt 840 Hinweise zu möglichem Fehlverhalten eingegangen – das sind 25 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. mehr

Wer nach Arbeitsunfällen und sogenannten Berufskrankheiten nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr arbeiten kann, kann sich an die gesetzliche Unfallversicherung wenden. Doch die ziert sich oft – man würde dort lieber erst einmal ablehnen und dann abwarten, ob sich die Leute wehrten, berichtet Juristin Monika Steinbring dem Radiosender HR-Info. mehr