Andreas Lohrenz. © privat/Pfefferminzia
  • Von Karen Schmidt
  • 18.07.2022 um 10:50
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Im neuesten Eintrag ins Pfefferminzia-Poesie-Album erklärt Vollblut-Vertriebler Andreas Lohrenz, dass er gerne frischen Wind in die Branche bringt, seinen ersten Lebensversicherungsvertrag schon sehr früh verkaufte und was er versucht, regelmäßig im TV zu schauen.

In dieser Woche trägt sich Andreas Lohrenz, Geschäftsführender Gesellschafter der Firmen Rockit. UG sowie der Stille Versicherungsmakler GmbH und Gründer der größten Facebook-Community für Vermittler in Deutschland in das Pfefferminzia-Poesie-Album ein.

Wann und wie hatten Sie zum ersten Mal Kontakt mit Versicherungen?

Ich war 17 Jahre alt und wollte eine kaufmännische Ausbildung machen. Damals habe ich dann Versicherungskaufmann gelernt, wie es zu der Zeit noch hieß. Bei der Victoria Versicherung.

Wie sind Sie Vertriebler geworden?

Im zweiten Monat der Ausbildung habe ich bereits eine Lebensversicherung an einen Freund vermittelt. Man war damals etwas überfordert, da ich als „Vermittler“ noch keine 18 Jahre alt war und ließ den Antrag noch ein paar Tage auf dem Schreibtisch liegen. Seitdem bin ich Vertriebler, aus voller Seele.

Was treibt Sie beruflich an?

Durch den Aufbau unserer Community hat sich seit 2016 sehr viel verändert. Einzelnen Kolleginnen und Kollegen konkret helfen zu können, ein großes Netzwerk aufzubauen und etwas Bewegung in die Branche bringen zu dürfen, macht mir sehr großen Spaß.

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„Ich wusste von Versicherungen genau gar nichts“

Welche Versicherung halten Sie für über- oder unterschätzt?

Überschätzt sind sicherlich alle Versicherungen, über deren Notwendigkeit man diskutieren kann, wie eine Tablet-Versicherung oder die Versicherung einer Waschmaschine. Unterschätzt sind die Bereiche, in denen die Existenz gefährdet ist.

Welchen Versicherungsschaden/Leistungsfall hatten Sie selbst zuletzt (beruflich oder privat)?

Da kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr wirklich erinnern. Vor vielen Jahren habe ich mit dem Auto mal ein Reh erlegt, was bei uns auf dem Land durchaus nicht selten passiert.

Mit wem würden Sie gern einen Abend mal was trinken gehen?

Wenn ich ehrlich bin, mit meinem leider verstorbenen Vater. Von den lebenden Persönlichkeiten gibt es so viele, da könnte ich mich nur sehr schlecht entscheiden.

Was bringt Sie regelmäßig auf die Palme?

Ungerechtigkeit und Arroganz, fehlende Empathie und Dreistigkeit.

Worauf würden Sie nur ungern verzichten?

Wenn es die Zeit und das Familienleben erlaubt, auf meinen Mittagsschlaf.

Ohne wen oder was ist Ihr Leben unvollständig?

Ganz klar, ohne meine Familie.

Welche war die erste Schallplatte/CD/Download, die Sie sich gekauft haben?

Bei vermutlich jedem fast 50-Jährigen war es noch eine gute alte Schallplatte. In meinem Fall so mit etwa neun Jahren die Single „Marie, Marie“ von Shakin Stevens. Mein Gott, das ist 40 Jahre her!

Was schauen Sie derzeit bei Netflix (oder anderen Streamern oder im Fernsehen)?

Leider habe ich kaum Zeit zum Fernsehschauen oder Streamen wie man heute sagt. Ich versuche, regelmäßig den Tatort oder Polizeiruf am Sonntagabend zu schauen.

Was würden Sie gern verändern, wenn Sie könnten? (privat, beruflich, auf der Welt oder sonstwie)

Da fällt mir eine Fülle von Wünschen ein. Es gibt 100.000 Krankheiten und eine Gesundheit. Weniger Krankheiten und das verbundene Leid, wäre sicherlich einer meiner Wünsche.

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Karen

Karen Schmidt

Karen Schmidt ist seit Gründung von Pfefferminzia im Jahr 2013 Chefredakteurin des Mediums.

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