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Thomas Müller liegt nach einem Tritt vors Schienbein verletzt am Boden: Der Bayern-Spieler bekommt bei einer Sportinvalidität 52 Millionen Euro. © dpa/picture alliance
  • Von Redaktion
  • 26.08.2016 um 09:21
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lesedauer Lesedauer: ca. 00:45 Min

Seit letzter Woche läuft endlich wieder Bundesliga. Immer wieder werden die Profi-Kicker bei ihren Spielen verletzt. Wie sind sie dann aber versichert? Und wer bekommt bei Sportinvalidität eigentlich das meiste Geld? Hier gibt es die Antwort.

Bei Bundesligaspielern ist es so, dass der Sportclub kein Geld mehr zahlt, wenn der Spieler länger als sechs Wochen ausfällt. Gerade bei schweren Verletzungen kommt das aber schon mal vor. Sind die Müllers dieser Welt dann nicht extra versichert, bekommen sie maximal ein Krankengeld von 2.966 Euro im Monat, berichtet die Berliner Zeitung.

Ditmar Jakobs, ehemaliger HSV-Spieler mit 493 Bundesliga-Einsätzen, glaubt daher, dass „rund 90 Prozent aller aktiven Spieler” zusätzlich eine Sportinvaliditätsversicherung abgeschlossen haben. Und mit ihr gibt es im Ernstfall richtig Kohle.

So sollen die Bayern-Spieler Thomas Müller und Manuel Neuer im Fall der Fälle beispielsweise 52 Millionen Euro bekommen. Bei Jerome Boateng sollen es 48 Millionen Euro sein, Robert Lewandoswki und Mats Hummels bekämen je 40 Millionen Euro.

Eine weitere Option stellt laut Ex-Spieler Jakobs die Sport-Tagegeldversicherung dar. Sie leistet ab der siebten Verletzungswoche bis zu 1.500 Euro pro Tag.

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