René (links) und Jonathan von Unfika wollen eine Art Uniform für Universitäten in Deutschland etablieren. © Screenshot Youtube
  • Von Redaktion
  • 01.03.2015 um 17:36
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Nachdem wir Ihnen in Teil 1 unserer Serie zum erfolgreichen Selbstmarketing erklärt haben, wie Sie Ihr Geschäftmodell kurz und knackig über einen Elevator Pitch rüberbringen, gibt es heute Beispiele, die uns überzeugt haben. Dabei möchten wir Ihnen erklären, warum wir diese gelungen finden.

Im ersten Fall überzeugte uns die Idee der Präsentation. Gründer Nicolas Meyer geht mit seinem Rad nicht nur sicher, dass er den roten Faden nicht verliert. Er hat die fünf Schritte, die wir Ihnen gestern für einen erfolgreichen Pitch vorgestellt haben, miteinander auch so verbunden, dass sie einander bedingen. Damit entsteht für den Zuschauer eine Logikkette, der er einfach folgen kann.

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Die junge Dame Katie Sunday aus unserem zweiten Beispiel hat uns zum Schmunzeln gebracht, indem sie Fakten und eigene Erfahrungen amüsant kombinierte. Der Spagat zwischen Schmunzeln und Seriosität ist hier besonders gelungen. Die Pointe mit dem Zuhören ist für Männer wie auch für Frauen verständlich. Damit gewinnt sie sofort die Aufmerksamkeit der Zuhörer, auch wenn noch nicht bekannt ist, worum es eigentlich geht.

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Diese beiden Herren zeigen, wie man aus Erfahrungswerten, ein wenig Witz und einer vagen Idee Überzeugungen schaffen kann. Eigentlich würde man für diese Idee kein Geld ausgeben wollen. Tatsächlich ist es aber die geschickte Art und Weise, eine Geschichte zu erzählen, die Emotionen anspricht. Es geht um persönliche Erfahrungen, Folgen aus dem eigenen Handeln und einem positiven Grunderlebnis.

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Sie wollen sich selbst an einem Elevator Pitch versuchen und diesen Mini-Film als Videosignatur in Emails, auf Ihrer Web- und Facebook-Seite verwenden? Pfefferminzia hilft Ihnen dabei. Hier geht es zu unserem Angebot.

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