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Die Reinigungskraft eines Online-Reinigungsdienstes bei der Arbeit: Für das Investment in die Rentenkasse spricht, dass einzahlende Minijobber Pflichtbeitragszeiten in der Deutschen Rentenversicherung erwerben. © dpa/picture alliance
  • Von Redaktion
  • 21.02.2019 um 10:30
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lesedauer Lesedauer: ca. 00:15 Min

Weil jeder Cent willkommen ist, lassen sich gut 80 Prozent der etwa sieben Millionen Minijobber vom Einzahlen in die Rentenkasse befreien. Doch das ist unklug. Zwar bringt ein 450-Euro-Job während eines ganzen Jahres nur eine monatliche Rente von etwa 4,45 Euro – doch viele Minijobber bedenken nicht, dass sie damit auch Beitragsjahre in der Deutschen Rentenversicherung erwerben. Warum das von Vorteil ist, erfahren Sie hier.

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