© Panthermedia
  • Von Redaktion
  • 03.04.2019 um 15:10
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 01:55 Min
WERBUNG

Der Erwerb einer eigenen Immobilie ist in der Regel die größte Anschaffung, die eine Familie im Laufe ihres Lebens tätigt. Diese Lebensträume müssen passend finanziert werden. Eine langfristige Verpflichtung, die mit der Freude am eigenen Heim belohnt wird. Doch was passiert, wenn der Hauptverdiener der Familie plötzlich und unerwartet verstirbt?

Ein Todesfall verändert nicht nur das Leben der Hinterbliebenen drastisch, sondern kann auch die finanzielle Situation massiv beeinträchtigen. Eine Absicherung dieses finanziellen Risikos ist ein notwendiges Muss, um im Fall der Fälle abgesichert zu sein.

Schnelle und unkomplizierte Absicherung mit nur zwei Gesundheitsfragen

Die Eagle Star RisikoLeben von Zurich bietet hier eine optimale Lösung für die Finanzierungen einer Wohnimmobilie, Praxis oder Kanzlei. Und das ganz schnell und unkompliziert mit vereinfachter Gesundheitsprüfung. Im Vergleich zu den Standardanträgen müssen Kunden bei Zurich nur zwei einfach formulierte Gesundheitsfragen beantworten. Auf eine Prüfung der finanziellen Situation wird komplett verzichtet.

Beitragssicherheit über die gesamte Laufzeit

Von besonderer Bedeutung für Kunden ist die Planbarkeit der Beiträge auch für die Zukunft. Mit der Eagle Star RisikoLeben bleiben diese über die gesamte Vertragslaufzeit gleich. So sind die monatlichen Ausgaben planbar und Versicherungsnehmer müssen keine bösen Überraschungen fürchten.

Zurich Schutz auch bei schweren Krankheiten

Doch nicht nur ein unerwarteter Tod in der Familie kann die Finanzierungspläne beeinträchtigen. Auch schwere Krankheiten wie beispielsweise Krebs können die Immobilienfinanzierung gefährden oder sogar unmöglich machen. Denn Kredite sind in der Regel auf bis zu 30 Jahre ausgelegt und müssen auch bei Ausfall der Arbeitskraft durch Krankheit bedient werden. Der Eagle Star Krankheits-Schutzbrief (KSB) von Zurich sichert hier bedarfsgerecht ab.

Der KSB deckt insgesamt 66 schwere Krankheitsbilder ab, die Auszahlung erfolgt in Form einer einmaligen Kapitalzahlung. „Die Kapitalleistung des Krankheits-Schutzbriefes ist nicht zweckgebunden und kann daher ebenfalls zur Tilgung einer Immobilienfinanzierung eingesetzt werden. So stehen die finanziellen Belastungen der Genesung nicht im Weg“, sagt Dr. Ulrich Hilp, Leiter des Maklervertriebs der Zurich Versicherung in Deutschland.

Krankheits-Schutzbrief als Lösung, wenn kein BU-Schutz möglich

Der KSB von Zurich ist für eine breite Zielgruppe geeignet: Wenn Vorerkrankungen bestehen, erhalten viele Interessierte keinen qualitativ hochwertigen Schutz vor Berufsunfähigkeit. Beim KSB hingegen führen Vorerkrankungen wie etwa Allergien, Rückenbeschwerden, Migräne oder Burn-Out nicht zu einer Ablehnung.

Und auch hier gilt: Beim Eagle Star KSB sind die Beiträge über die gesamte Laufzeit garantiert. Zudem sind Kinder stets kostenlos mitversichert.

Mit Zurich haben Ihre Kunden und Sie einen kompetenten, zuverlässigen Partner an der Seite, der für die Risiken des Lebens einen optimalen Versicherungsschutz bietet.

Weitere Informationen rund um die Absicherung biometrischer Risiken bei Zurich finden Sie unter www.mach-plus-mit-protection.de

Grafik: Das sind die konkreten Leistungsauslöser des Eagle Star Krankheits-Schutzbrief (2018)

2018 hat Zurich Life Assurance circa 24,6 Milionen Euro Leistungen aus Versicherungsverträgen zur Absicherung gegen schwere Erkrankungen ausgezahlt. Quelle: Zurich

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content