Die Continentale macht‘s möglich: Mit ExpatProtect entspannt im Ausland arbeiten. © bernardbodo / stock.adobe.com
  • Von Redaktion
  • 01.06.2023 um 08:16
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 01:45 Min
WERBUNG

Die Continentale macht das Auslandskrankenkollektivgeschäft für Vermittler und Kunden jetzt noch attraktiver. Ihre neue Tariflinie ExpatProtect punktet durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, einen schlanken Abschluss und eine einheitliche Beitragsstruktur. Mehr dazu lesen Sie hier.

In einer zunehmend globalisierten Welt gewinnt die Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Die Nachfrage in diesem Bereich wächst deutlich. Deshalb hat die Continentale mit ExpatProtect eine neue Tariflösung für langfristige Auslandsaufenthalte geschaffen. Diese eignet sich sehr gut für kleine und mittelständische Unternehmen. Als starker Partner versichert die Continentale bereits seit Jahrzehnten Kollektive von deutschen Versicherten im Ausland (Expats) ebenso wie Kollektive von ausländischen Versicherten, die nach Deutschland kommen oder in Drittländern eingesetzt werden (Impats). Ein spezialisiertes Team zur Vertriebsunterstützung begleitet zudem Vermittler und ihre Firmenkunden von der Planung bis zur Umsetzung. 

Großer Leistungsumfang 

Die neue Tariflinie besteht aus den Tarifen ExpatProtect und ExpatProtect+. Diese zeichnen sich durch einen großen Leistungsumfang aus. Dazu gehören etwa 100 Prozent Kostenerstattung für ambulante und stationäre Behandlungen, für medizinisch sinnvollen Rücktransport und Assistance-Leistungen. ExpatProtect+ verzichtet außerdem auf Begrenzungen für einzelne Leistungspositionen. Komplettiert wird die Tariflinie durch den günstigen Krankentagegeldtarif ExpatProtectKT. 

Schlanker Abschluss und einfache Beitragsstruktur 

Ein weiterer Vorteil von ExpatProtect ist der schlanke Abschluss. So ist die Anmeldung der Mitarbeiter ohne Gesundheitsprüfung und ohne Wartezeiten möglich. Vorerkrankungen sind mitversichert. Dadurch ist eine einheitliche Beitragsstruktur pro Person möglich. Jeder Mitarbeiter, unabhängig vom Alter oder vom Gesundheitszustand, kostet in der Absicherung also den gleichen Beitrag. Vorteil für den Vermittler: Das Produkt ist sehr einfach zu erklären und zu berechnen. 

Familienangehörige mitversichert

Praktisch ist zudem, dass mitreisende Familienangehörige mit gleichem Leistungsumfang versichert sind. Nach Beendigung des Auslandseinsatzes kann unter bestimmten Voraussetzungen außerdem eine Möglichkeit zur Weiterversicherung vereinbart werden. Der Versicherungsschutz ist zudem weltweit garantiert. Risikogebiete sind somit nicht ausgeschlossen. Das gilt auch für Pandemien. 

Digitale Verwaltung und persönliche Begleitung 

Einfach ist auch die Verwaltung der Verträge. Durch das Online-Portal Expat-Desk sind die Prozesse digital und schlank gehalten. Die An- und Abmeldung der Mitarbeiter erledigt das Unternehmen mit wenigen Klicks. Zudem haben die Mitarbeiter jederzeit Zugriff auf die Verträge. Sie können Versicherungsbestätigungen abrufen und Rechnungen mit wenigen Klicks komfortabel einreichen. 

Mehr Informationen zum Auslandskrankenkollektivgeschäft der Continentale erhalten Sie unter www.continentale.de/versicherung-expats-impats. Freie Vermittler finden außerdem Tarifdetails sowie weitere speziell für sie aufbereitete Informationen zu ExpatProtect auf makler.continentale.de/conglobe-expatprotect.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content