WohngebäudeWohngebäude

Baden-Württemberg ist der Streber unter den Bundesländern. 94 Prozent der Gebäude sind hier gegen Elementarschäden wie Starkregen geschützt, zeigt eine aktuelle Statistik des Versicherungsverbands GDV. In Hamburg und Bremen dagegen ist das Absicherungsniveau erschreckend niedrig, wie die Infografik der Woche zeigt. mehr

Die Verbraucherschützer vom Bund der Versicherten fordern eine Pflichtversicherung für Elementarschäden für Hausbesitzer. Nur so könne man sicherstellen, dass in Risikogebieten ein Versicherungsschutz nicht verweigert würde. mehr

Ebenso wie andere Versicherungsverträge sollte auch die Wohngebäudeversicherung von Zeit zu Zeit überprüft werden. Für den Kunden können sich sonst ärgerliche Deckungslücken ergeben – und für Makler möglicherweise Haftungsfälle. Der Wechsel zu einem anderen Anbieter erfordert aber schnelles Handeln. Läuft der Vertrag beispielsweise zum Jahresende aus, muss dem Versicherer spätestens bis zum 30. September das Kündigungsschreiben vorliegen. mehr

Der Sommer 2016 hielt einige böse Überraschungen bereit. Schon das Frühjahr begann nass. Süddeutschland bekam die verheerenden Folgen der Sturmtiefs „Elvira“ und „Friederike“ zu spüren. In Hamburg wütete ein Tornado. In Nordrhein-Westfalen liefen Keller voll, teilweise wurde sogar der Katastrophenalarm ausgerufen. In Baden-Württemberg verwüsteten Wasser, Schlamm und Geröll ganze Straßenzüge. Bedenkt man die Wetterkapriolen der vergangenen zehn Jahre, ist die Wahl der passenden Hausrat- und Wohngebäudepolice buchstäblich elementar. mehr

Am Wochenende haben Gewitter das aufgeheizte Deutschland abgekühlt. Viele Blitze zuckten durch den Himmel. Die Blitz-Bilanz 2015 des Branchenverbands GDV zeigt, dass Überspannungsschäden hierzulande zwar weniger oft vorkommen, dafür aber mehr kosten. mehr

Mal kurz zur Toilette gegangen und schon ist durch die unbeaufsichtigte Fritteuse die Hütte abgebrannt – wegen grob fahrlässigen Verhaltens können Versicherer dann die Leistung gehörig kürzen. Für den Kunden kann das existenzbedrohend sein. Warum Berater dieses Risiko für ihre Kunden unbedingt ausschließen müssen – schon alleine aus Haftungsgründen –, erklärt Versicherungsmakler Hubert Gierhartz. mehr

Erdbeben, Lawinen, Schneedruck, Überschwemmungen – „das passiert mir doch alles nicht“. Das bekommt Versicherungsmakler Hubert Gierhartz oft zu hören, wenn Kunden nach Argumenten suchen, warum sie keine Elementarschadenversicherung brauchen. Wie gewaltig sie sich dabei irren, schreibt Gierhartz in seinem Kommentar. mehr

Diebstähle sind auch im Urlaub leider keine Seltenheit mehr. Hilfreich ist es dann, wenn man rundum abgesichert ist. Springt die Hausratversicherung aber auch ein, wenn man in Ferienwohnungen oder Hotels beklaut wird? Die Antwort gibt es hier. mehr

Die schweren Unwetter der vergangenen Monate haben zu einem größeren Interesse der Bundesbürger an Elementarschadenversicherungen geführt. Von 2002 wuchs der Anteil der Hausbesitzer, die sich gegen Elementarschäden versichern, laut GDV von 19 auf 40 Prozent. Tendenz: weiter steigend. mehr