Ein Feuerwerk über dem Brankenburger Tor in Berlin: Die Versicherer haben angekündigt, wie sie im neuen Jahr ihre Überschussbeteiligungen managen wollen. © dpa/picture alliance
  • Von Juliana Demski
  • 11.12.2017 um 18:38
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Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende. Und nun ist es für die Versicherer wieder an der Zeit, ihre Überschussbeteiligungen für das Jahr 2018 zu verkünden. Welche Verzinsung verschiedene Unternehmen im kommenden Jahr anbieten, erfahren Sie hier.

Württembergische

Die laufende Verzinsung der Württembergischen wird im kommenden Jahr bei 2,4 Prozent bleiben. Die Gesamtverzinsung, die aus dem Schlussüberschuss und der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven besteht, ist bei den Produktlinien unterschiedlich.

So beträgt diese bei den herkömmlichen klassischen Rentenversicherungen, die momentan noch in der betrieblichen Altersversorgung angeboten werden, unverändert knapp 2,9 Prozent. Die Gesamtverzinsung der neuen Klassik Clever wird hingegen bei knapp 3,2 Prozent liegen.

LVM Lebensversicherung

Die laufende Verzinsung für Rentenversicherungen mit modernen Garantiekonzepten der LVM beträgt im kommenden Jahr 2,5 Prozent. Im Neugeschäft sind es 3,5 Prozent. Bei Tarifen mit herkömmlichen Garantien müssen Neukunden mit 3,4 Prozent rechnen. Laufende Tarife liegen bei 2,4 Prozent. Hinzu kommen der Schlussgewinn und die Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven in Höhe von 1,0 Prozent.

Vor einem Jahr gab es für Lebens- und Rentenversicherungen gegen laufende Beitragszahlung eine Gesamtverzinsung inklusive Schlusszahlung in Höhe von 3,75 Prozent. Wobei die laufende Verzinsung 2,65 Prozent betrug, der Schlussüberschuss und der Sockelbetrag für die Beteiligung an den Bewertungsreserven beliefen sich zusammen auf 1,1 Prozent.

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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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