Ist Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung: Gundula Roßbach. © dpa
  • Von Juliana Demski
  • 15.01.2020 um 08:32
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Die Rücklagen der Deutschen Rentenversicherung sind 2019 erneut gewachsen und liegen nun bei rund 40,5 Milliarden Euro. Das ist ein neuer Rekord. Hier kommen die Gründe für die gute Entwicklung.

Während die Deutsche Rentenversicherung Ende 2018 noch Rücklagen in Höhe von 38,2 Milliarden Euro besaß, so waren es gegen Ende 2019 laut Schätzungen bereits 40,5 Milliarden Euro – eine neue Rekordsumme. Darüber berichtet die Deutsche Presse-Agentur.

„Die positive Entwicklung bei den Beitragseinnahmen ist darauf zurückzuführen, dass die Löhne deutlich gestiegen sind und gleichzeitig die Beschäftigung zugenommen hat“, erklärt die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, Gundula Roßbach, der Deutschen Presse-Agentur. So seien 2019 insgesamt Einnahmen in Höhe von 222 Milliarden Euro zusammengekommen.

Noch entspreche die Nachhaltigkeitsrücklage ebenfalls wie im Vorjahr 1,79 monatlichen Ausgaben. In den kommenden Jahren solle sie aber immer weiter abgebaut werden. So solle vor allem der Beitragssatz bis zum Jahr 2024 stabil bei 18,6 Prozent gehalten werden.

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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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