Jan Roß ist Leiter Maklervertrieb bei der Inter Versicherungsgruppe © Inter
  • Von Redaktion
  • 08.08.2019 um 15:08
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Nur durch Differenzierung und Spezialisierung gegenüber Mitbewerbern kann es Maklern gelingen, als kompetente Anbieter wahrgenommen zu werden. Davon ist Jan Roß, Leiter Maklervertrieb bei der Inter Versicherungsgruppe, überzeugt.

Als Versicherungsmakler könnten Sie einen Statusvorteil ausspielen: Sie beraten komplett unabhängig. Als Sachwalter Ihrer Kunden agieren Sie professionell anhand Ihrer Kompetenz und Erfahrung. Sie erfassen den Bedarf Ihrer Kunden, scannen regelmäßig den Markt für Versicherungsprodukte und unterbreiten Ihren Kunden ein individuell passendes Produktangebot. Und dies auf verständliche, transparente und objektive Weise.

Allerdings ist das, was dem Status als Versicherungsmakler zugesprochen wird, auch entsprechend der Kundenerwartung zu erfüllen. Mit dem so vom Kunden anerkannten Statusvorteil können Sie, gepaart mit Kompetenz und zielgerichteter Ausrichtung, für Kunden den wirklichen Unterschied ausmachen. Und das ist von entscheidender Bedeutung. Schließlich konkurrieren Sie in der Branche mit anderen Maklern, Mehrfachagenten, Bankberatern, Direktangeboten im Internet und Ausschließlichkeitsvertretern um Kunden.

Um als besonders kompetent wahrgenommen zu werden, muss sich ein Versicherungsmakler entsprechend abheben und differenzieren. Neben der Herausstellung der Unabhängigkeit – frei von Vertriebsvorgaben und Umsatzzielen – erweist sich die Fokussierung auf klar umrissene Zielgruppen als besonders hilfreich. Ein dieser Fokussierung dienender ausgewählter Einsatz von Technologien unterstützt die klare Ausrichtung dabei.

Die Wahl der unterstützenden Tools, Whitepapers, personalisierte Landingpages, Beratungsrechner sollte der Makler daher nicht nach quantitativen Kriterien treffen. Ein „Viel hilft viel“ ist genauso unsinnig, wie ein Tool einzusetzen, weil es „alle“ nutzen oder weil es kostenlos ist. Genauso wenig ist es richtig, dass Tools oder Systeme, die etwas kosten per se gut sind und kostenfreie, vielleicht noch von Versicherern bereitgestellte Systeme oder Unterstützungsprogramme, immer schlecht sind.

Ein Makler sollte vielmehr immer im Auge behalten, ob das Tool, das System, das MVP oder jener Prozess-Service wirklich den eigenen individuellen und zielgruppenorientieren Beratungsalltag unterstützt. Dass die Technologien vom Makler beherrscht werden müssen, sollte dabei eigentlich eine Randnotiz sein. Der Kunde darf durch Technik nicht verunsichert, das Beratungsgespräch nicht verkompliziert werden.

Nehmen wir an, in der Zielgruppe eines Maklers spielt die Absicherung von Betriebsgebäuden eine Rolle. Der Makler kennt die Zielgruppe, verfügt über Zugangswege, zeigt Risikosituationen auf, findet passende Lösungen. Ein Prozess-Schritt in der Absicherung ist aber die haftungssichere Herleitung des Gebäudewertes.

Hier kann ein Tool unterstützend hervorragend eingesetzt werden. Mit nur wenigen Eingaben auf www.wert14.de können Sie hier den Wert einer Immobilie zu jeder Zeit, an jedem Ort und auf jedem mobilen Endgerät in wenigen Augenblicken ermitteln. Das beeindruckt den Kunden, unterstreicht Ihre Kompetenz und spart Ihnen viel Zeit und Aufwand in Ihrer Beratung. Solche Tools gibt es viele für unterschiedlichste Prozessschritte in der zielgruppenorientierten Beratung. Nutzen Sie die, die Sie wirklich benötigen

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