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Wer an Sommer denkt, hat Sonne, Strand und blauen Himmel im Kopf. Was viele dabei vergessen: Vor allem der Juli ist der Monat mit dem statistisch gesehen schlimmsten und häufigsten Regen. Gerade jetzt ist daher ein erweiterter Schutz vor Naturgefahren wichtig. mehr

Die deutschen Versicherer mussten 2017 deutlich weniger Schäden durch Blitze regulieren als noch im Jahr zuvor. Dafür werden die Schäden aber immer teurer, wie der Branchenverband GDV berichtet. mehr

Um wertvolle Gegenstände aufzubewahren, bietet sich ein Bankschließfach an. Und sollte etwas aus dem Wertdepot abhandenkommen, zahlt die Versicherung – doch das ist ein häufiger Irrtum, wie eine aktuelle Untersuchung der Zeitschrift Finanztest zeigt. mehr

In diesem Jahr kam es vielerorts schon zu Überschwemmung wegen heftiger Regenfälle. Diese verursachen hohe Sachschäden, wie die Infografik des Branchenverbands GDV und des Datenportals Statista zeigt. Am teuersten war bisher das Jahr 2016, als die Sturmtiefs Elvira, Friederike und Gisela für Millionenschäden gesorgt. mehr

Die Einbruchzahlen seien rückläufig, trotzdem gewährten die Versicherer ihren Kunden kaum Beitragsentlastungen, kritisiert der Versicherungsjournalist Hermann-Josef Tenhagen. Der Versicherungsverband GDV hält die Kritik für unberechtigt. mehr

Eine freiwillige Absicherung gegen die Folgen eines Unwetters reicht Andrea Heyer von der Verbraucherzentrale Sachsen nicht aus. Sie spricht sich im Interview mit der Freien Presse Online für eine Pflichtversicherung aus. mehr

Besonders in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen führten die Unwetter der vergangenen Tage mit Hagel und Überschwemmungen zu vielen Schäden an Häusern und Autos. Bei welchem Problem jetzt welche Versicherung hilft. mehr

Urlaubszeit ist gleich Einbruchszeit? Das stimmt so nicht ganz sagt Kriminaloberrat Harald Schmidt. Im Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung gibt er trotzdem ein paar Tipps, wie man das eigene Zuhause vor Einbrechern schützen kann. mehr

Und plötzlich wirbelt ein Wohnwagen durch die Luft: Ein Tornado hat am Mittwochabend im Raum Viersen am Niederrhein gewütet: 40 bis 50 Häuser wurden abgedeckt, es gab mindestens zwei Verletzte, rund 150 Menschen erlitten materielle Schäden. Zahlreiche Augenzeugen filmten das Naturspektakel, das hierzulande immerhin 30- bis 60-mal pro Jahr auftritt. Wohngebäude- und Hausratversicherungen kommen für Sturmschäden auf, erklärt der Versicherungsverband GDV. mehr