Ein Arbeiter der Fassfabrik Wilhelm Schmid in München bohrt das Loch in ein Bierfass. © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 29.10.2015 um 17:03
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Gewerbeversicherungen bieten Maklern ein enormes Vertriebspotenzial, beherbergen aber auch einige Fallen. Was Makler wissen müssen.

Das Instrumentarium, um erfolgreich im Gewerbebereich zu beraten, ist demnach vorhanden. Dennoch sollten Makler das Feld nicht unterschätzen. Von der Ein-Mann-Firma bis hin zum Unternehmen mit 100 Beschäftigten müssen Vertrieb und Produktentwicklung unterschiedlichen Erwartungen genügen. Die Marktforscher von Yougov haben hierzu 1.800 Unternehmen befragt. Dabei bestimmten die Forscher fünf Kundensegmente, die sich deutlich voneinander unterscheiden und einen differenzierten Beratungsansatz erfordern (Grafik unten). Die Studie zeigte auch, dass Versicherungskunden außergewöhnlich zufrieden sind mit der Beratung und den vermittelten Produkten. „Bestnoten in puncto Kundenbindung und -zufriedenheit erhalten LVM, Provinzial und VGH“, heißt es in der Studie. Vorne mit dabei sind auch Euler Hermes, Helvetia, Huk-Coburg, Kravag und Signal Iduna.

Vorteil: Gespräche mit Unternehmern bieten eine Reihe von Cross-Selling-Ansätzen – etwa in der betrieblichen Krankenversicherung. So kann die Beratung zu langfristigen Synergieeffekten für den Maklerbetrieb führen.

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