Check24-Chef Henrich Blase. © dpa/picture alliance
  • Von Redaktion
  • 02.05.2016 um 15:47
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:35 Min

Das Vergleichsportal Check24 weigert sich, die Höhe seiner Provisionen offenzulegen. Gründer Henrich Blase meint, es sei im Geschäftsleben völlig untypisch, die Höhe der Provisionen bei einem Vertragsabschluss zu veröffentlichen.

Vergleichsportale sollen ihre Provisionen offenlegen, das forderte der Bundesrat auf Initiative Hessens Anfang dieses Jahres. Check24 wehrt sich nun gegen diese Idee. Im Geschäftsleben sei es völlig untypisch, die Höhe der Provisionen bei einem Vertragsabschluss zu veröffentlichen. „Kein Autohändler oder kein Reisebüro macht das“, so Blase laut einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa.

Check24 gehe offen damit um, sich über Provisionen zu finanzieren. Man habe das immer offen mitgeteilt. Den Nutzern sei das klar. Die Höhe der Provisionen habe keinen Einfluss auf die Ergebnisse bei einem Preisvergleich.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content