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Dieter Lorenz © privat
  • Von Redaktion
  • 28.09.2016 um 13:47
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lesedauer Lesedauer: ca. 01:35 Min

Dieter Lorenz erlitt vor einigen Jahren eine Herzmuskelentzündung, musste in der Notaufnahme sogar wiederbelebt werden. Dankbarerweise hatte er eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, die auch zahlte. Ohne dieses Geld wäre er heute nicht gesundheitlich wieder einigermaßen auf dem Damm, sagt er. Hier lesen Sie warum.

2007 bekam ich eine Herzmuskelentzündung, die erst nicht erkannt wurde. Nachdem ich in der Notaufnahme einen Herzstillstand hatte und wiederbelebt werden musste, wurde ich in der Intensivstation auf diese Krankheit behandelt, da man sonst keine Ursache fand. Man hatte mir noch eine Lebenserwartung von höchsten zwei Jahren gegeben.

Aufgrund der massiven Herzschwäche musste ich dann die Entscheidung treffen, meinen Beruf zu beenden und habe meine BU-Rente bei meiner Versicherung beantragt. Diese wurde mir auch ab Beginn problemlos gewährt.

Was wäre ohne gewesen?

Ich hätte meine Ersparnisse verbrauchen müssen und dann eine Rente in Höhe der Grundsicherung bekommen. Meine Ehefrau hätte arbeiten gehen müssen, um uns zu ernähren. So konnte sie sich in der schweren Anfangszeit komplett um mich kümmern, was mir sehr geholfen hat. Denn ich war am Anfang nicht mal in der Lage, einen Arztbesuch alleine zu bewältigen.

>>> Die komplette Geschichte von Dieter Lorenz können Sie hier nachlesen. 

Ich habe mir dann ein Ergometer zugelegt, um mich zu Hause wenigstens ein bisschen bewegen zu können. Nach einem Jahr probierte ich das Fahrradfahren aus, war aber zu schwach. Ich kaufte mir dann ein E-Bike – ich hatte ja keine finanziellen Probleme, dank der BU-Rente. Dazu leistete ich mir zusätzlich sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel, die auch nicht gerade billig waren.

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