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Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat einen Gebäudeversicherer zum Schadenersatz in Höhe von 118.000 Euro verdonnert, obwohl zum Zeitpunkt des Leitungswasserschadens kein Versicherungsschutz mehr bestand. Warum, erklärt Rechtsanwalt Tobias Strübing in seinem Gastbeitrag. mehr

Eine alte Scherzfrage ernennt Wasser zum stärksten Getränk überhaupt. Denn es trägt Schiffe und treibt Mühlen an. Für Versicherer ist es auch eines der teuersten Getränke, denn es kann bei Leitungsschäden viel verwüsten. Neue Technologien können das zwar nicht verhindern, aber mildern – was wiederum die Versicherer erfreut reagieren lässt. mehr

Die strauchelnde deutsche Wirtschaft hinterlässt auch bei den Versicherern ihre Spuren. In einigen Segmenten hat der Geschäftsklima-Index des Ifo-Instituts beeindruckende Tiefen erreicht. Allerdings übt sich die Branche fürs kommende Jahr hier und da schon wieder in Optimismus. Aus gutem Grund. mehr

Herbstzeit ist Laubzeit. Doch Achtung: So schön die bunten Blätter auch aussehen, auf Gehwegen und Straßen bedeuten sie Rutschgefahr. Speziell bei Nässe und Frost. Hier erfahren Sie, wer fegen muss und wer bei Unfällen haftet. mehr

Das Analysehaus Assekurata hat den Markt für Schaden- und Unfallversicherer ausgewertet. Dabei meldet es einen Rekord, mehrere große Gewinner, aber auch eine schwache Zahl. mehr

Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen – die deutsche Versicherungswirtschaft hat in den vergangenen 50 Jahren deutlich mehr als 200 Milliarden Euro für die Beseitigung von Schäden geleistet, die durch Naturkatastrophen ausgelöst wurden. Mit dem fortschreitenden Klimawandel dürften die Schäden zukünftig noch zunehmen, befürchtet der GDV. mehr

Der schlimmste Inflationsschub scheint vorbei, auch bei den Baupreisen. Das spiegelt sich nun auch im Anpassungsfaktor in der Wohngebäudeversicherung wider. Der steigt 2024 deutlich weniger stark als im laufenden Jahr. Aber immer noch stark. mehr

Ein Kunststoffexperte hat seine Forschungen über das zerbrochene Aquadom in Berlin abgeschlossen. Demnach war das Unglück nicht vorherzusehen. Es war ein plötzliches und unerwartetes Ereignis und ist damit nun ein Versicherungsfall. Das Konsortium zahlt bereits. mehr

Natürlich könnte sich der Staat hinstellen und alle Hausbesitzer dazu verdonnern, ihre Heime gegen Elementarschäden zu versichern. Er könnte aber auch mal etwas weiterdenken und die gesamte Problematik angehen, inklusive Vorsorge, Rückendeckung und staatlichem Anstand. Entsprechende Leitlinien haben jetzt die Aktuare von der DAV vorgelegt. mehr