20 Prozent der Deutschen würden im Fall eines finanziellen Engpasses bei der Altersvorsorge sparen. In Mecklenburg-Vorpommern gilt das sogar für 26 Prozent. © TeamBank
  • Von Redaktion
  • 16.12.2022 um 10:57
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Im Zuge der hohen Inflationsrate fühlen sich die Bundesbürger stark belastet. Im Falle eines finanziellen Engpasses würden 20 Prozent an ihrer Altersvorsorge sparen – Spitzenreiter ist hier Mecklenburg-Vorpommern mit 26 Prozent, gefolgt von Sachsen (25 Prozent), Thüringen und Rheinland-Pfalz (jeweils 23 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der TeamBank.

Zum Vergrößern der Grafik hier klicken, weitere Hintergründe und Ergebnisse zur Studie gibt es hier.

Quelle: TeamBank-Liquiditätsbarometer
kommentare
Wilfried Strassnig Versicherungsmakler
Vor 2 Jahren

Lustig, wie viele Umfragen. Der Münchner Sparkassenpräsident sagt ganz deutlich, dass 50% der Bürger nicht einmal 1 EURO sparen können.
Wenn man die aktuellen Angebote des Marktes nach allen Kosten und Inflation, auch Fonds ansieht, ist es egal. Das kein Interesse an Lösungen besteht, die über uns vorhanden sind, weniger. Weiter so in Verluste investieren und dem Staat desaströse Lösungen, mit Zugriff der Politiker, überlassen.
Frohe Weihnachten an ALLE

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Wilfried Strassnig Versicherungsmakler
Vor 2 Jahren

Lustig, wie viele Umfragen. Der Münchner Sparkassenpräsident sagt ganz deutlich, dass 50% der Bürger nicht einmal 1 EURO sparen können.
Wenn man die aktuellen Angebote des Marktes nach allen Kosten und Inflation, auch Fonds ansieht, ist es egal. Das kein Interesse an Lösungen besteht, die über uns vorhanden sind, weniger. Weiter so in Verluste investieren und dem Staat desaströse Lösungen, mit Zugriff der Politiker, überlassen.
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