AfW-Vorstand Frank Rottenbacher. © AfW
  • Von Karen Schmidt
  • 29.10.2019 um 16:21
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Zum 12. Mal holt der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW im Rahmen seines Vermittlerbarometers aktuelle Informationen von Versicherungs- und Finanzanlagenvermittlern und -beratern ein. Die Ergebnisse nutzt der Verband auch bei der politischen Lobby-Arbeit. Zum Beispiel möchte er mit den Daten widerlegen, dass es in der Branche zu Provisionsexzessen kommt. Machen Sie also mit!

Ab sofort sind alle Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler sowie -berater aufgefordert, beim 12. Vermittlerbarometer des Bundesverbands Finanzdienstleistung AfW mitzumachen. Hier geht es zu anonymen Befragung: www.vermittlerbarometer.de – mitmachen kann man bis zum 10. November 2019.

Warum sich das Investment von zehn Minuten Zeit für Vermittler und Berater in mehrfacher Hinsicht lohnen kann, erklärt AfW-Vorstand Frank Rottenbacher: „In den nächsten Monaten stehen intensive Diskussionen rund um die Themen Provisionsdeckel und Bafin-Aufsicht für 34f-Vermittler mit der Politik an. Hierfür – aber auch für viele andere Themen, bei denen wir uns für die Branche einsetzen – benötigen wir aktuelle Zahlen.“

Die Daten sollen dabei helfen, „gegen Gerüchte und Unterstellungen“ zu argumentieren – etwa, dass es in der Lebensversicherung zu Provisionsexzessen kommt. Der Verband bittet die Teilnehmer daher auch, Kollegen und Netzwerkpartner auf die Befragung aufmerksam zu machen und sie zum Mitmachen anzuregen.

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Karen Schmidt

Karen Schmidt ist seit Gründung von Pfefferminzia im Jahr 2013 Chefredakteurin des Mediums.

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