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Auch in diesem Jahr gilt: Am letzten Wochenende im März werden die Uhren umgestellt. © picture alliance/Revierfoto/Revierfoto/dpa
  • Von Juliana Demski
  • 29.03.2019 um 14:40
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lesedauer Lesedauer: ca. 00:35 Min

In der Nacht auf den 31. März ist es wieder soweit – die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt: Dass die Zeitumstellung vielen Menschen lästig ist, ist bekannt – dass diese auch das Unfallrisiko erhöht, wie eine Analyse eines österreichischen Versicherers zeigt, wohl nicht so sehr.

Die Gefahr, einen Autounfall zu verursachen, ist in der Woche nach der Zeitumstellung um mehr als elf Prozent höher. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Wiener Städtischen Versicherung.

„Wie aus unserer Statistik hervorgeht, passierten in den vergangenen zehn Jahren 2.120 Kfz-Unfälle mehr in der Woche nach der Zeitumstellung“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.

Die Zeitverschiebung habe Auswirkungen auf den menschlichen Biorhythmus und verursache einen „Mini-Jetlag“, berichtet der Versicherer. „Aufmerksamer müssen Autofahrerinnen und Autofahrer vor allem am Morgen sein, wenn es länger dunkel ist“, so die Empfehlung von Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen.

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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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