Zuschüsse beim Brillenkauf: nur eine von vielen Leistungen des neuen FEElfree:up-Tarifs. © picture alliance / PantherMedia | Fabrice Michaudeau
  • Von Redaktion
  • 23.05.2022 um 12:16
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Mit ihrem neuen Tarif FEElfree:up präsentiert die Hallesche in diesem Sommer ein Produkt, das den Markt der betrieblichen Krankenversicherung wohl ordentlich aufmischen wird. Was diese bKV-Police so besonders macht und von welchen Vorteilen Unternehmen und Beschäftigte profitieren, lesen Sie hier.

Nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte. 2018 unterstrich die Hallesche ihren Ruf als Innovationstreiber im bKV-Bereich und führte mit „FEELfree“ den ersten Budgettarif in der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) ein – ein Prinzip, das seither zahlreiche Versicherer übernommen haben.

Nun geht der Versicherer  den nächsten Schritt. Am 1. Juni 2022 bringt die Hallesche FEELfree:up an den Start. Ein Tarif, der zum einen verbesserte Leistungen enthält, vor allem aber mit einer revolutionären Neuerung aufwartet: Wird das Gesundheitsbudget in einem Jahr voll ausgeschöpft, erhöht es sich automatisch im Folgejahr – bei gleichbleibenden Beiträgen.

Wer mehr Gesundheitsleistungen braucht, bekommt sie auch

Ein Versicherer belohnt Kunden also, wenn Leistungen in Anspruch genommen werden? „Genau!“, bestätigt Sascha Marquardt, Leiter Kompetenzcenter Firmenkunden bei der Hallesche. Welchen Hintergrund hat dieser eher ungewöhnliche Ansatz? Marquardt: „Diejenigen, die mehr benötigen, sollen auch mehr Gesundheitsleistungen bekommen. Das ist das Prinzip, das dahintersteht. Damit fördern Betriebe Gesundheit und Wohlergehen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in besonderem Maße. Deshalb wurde FEELfree:up auch ebenso wie der Vorgängertarif wieder von der Uni Bayreuth als nachhaltiges Gesundheitskonzept zertifiziert. Arbeitgeber können den Abschluss dieser bKV also auch in ihren Nachhaltigkeitsbericht aufnehmen.“

Noch weiter geht der Schutz, wenn jemand nach einem Arbeitsunfall stationär im Krankenhaus behandelt werden muss. In diesem Fall verdoppelt sich das jährliche Gesundheitsbudget im aktuellen und im Folgejahr.

Darum sind Budgettarife so erfolgreich

Budgettarife haben sich seit ihrer Einführung weitgehend am Markt durchgesetzt, und gelten heute als „State of the Art“ im bKV-Geschäft. Das Konzept, Beschäftigte selbst entscheiden zu lassen, wie sie ein festgelegtes Jahresbudget für gesundheitliche Zwecke nutzen, bietet ein Höchstmaß an Flexibilität und Arbeitnehmerfreundlichkeit. Deshalb werden diese Tarife bei Arbeitgebern immer beliebter – stellen sie doch gleichzeitig ein wirksames Instrument im Wettbewerb um begehrte Fachkräfte dar.

FEELfree:up steigert diese Attraktivität noch einmal, auch durch den Ausbau weiterer Leistungsbausteine. Waren im Vorgängertarif bereits Kosten für Heilpraktikerbehandlungen erstattungsfähig, ist mit dem neuen Budget auch ein Besuch beim Chiropraktiker oder Osteopathen möglich. Für weitere alternative Heilmethoden wie kinesiologisches Taping werden bis zu 100 Euro jährlich erstattet (sofern es von einem Arzt verschrieben wurde). Außerdem weist die Hallesche auf verbesserte Leistungen bei Sehhilfen, Augenlaserbehandlungen und Zahnprophylaxe hin.

Ebenfalls interessant: Selbst bei einem Vertragsbeginn im laufenden Kalenderjahr steht Versicherten das volle Jahresbudget zur Verfügung. Zur Auswahl stehen fünf Tarifstufen mit monatlichen Beiträgen von 14,50 bis 49,90 Euro pro Mitarbeiter. Der etwas günstigere Budgettarif FEELfree kann ebenfalls weiterhin abgeschlossen werden. Mehr Details zu FEELfree:up finden Maklerinnen und  Makler unter www.vermittlerportal.de/bkvFEELfree-up.

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