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Die Grafik zeigt die Aufteilung und das Verhältnis von Geld-, Immobilien- und Gebrauchsvermögen der Deutschen sowie auch den vergleichsweise geringen Kreditbetrag in Billionen Euro. © Bankenverband
  • Von Redaktion
  • 30.09.2016 um 15:01
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Was bleibt unterm Strich übrig, wenn man das gesamte Vermögen der Deutschen zusammenzählt und davon die Verbindlichkeiten abzieht? Diese Rechnung hat jetzt der Bundesverband deutscher Banken aufgemacht und kommt auf einen 14-stelligen Eurobetrag.

Auf etwa 13 Billionen Euro beläuft sich das Geld-, Immobilien- und Gebrauchsvermögen der privaten Haushalte in Deutschland. Davon entfallen rund 7 Billionen Euro auf Immobilien und Grundstücke, 5 Billionen Euro auf Geldvermögen und 1 Billion Euro auf Gebrauchsvermögen wie PKWs, Möbel, Computer, Fernseher oder Schmuck.

Im Vergleich zur Höhe des Vermögens sind die Verbindlichkeiten der privaten Haushalte mit 1,6 Billionen Euro insgesamt sehr bescheiden. Zieht man die Kreditschulden vom Geld- und Sachvermögen ab, so verbleibt den Deutschen ein beachtliches „Nettovermögen“ von mehr als 11 Billionen Euro.

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Zum Geldvermögen gehören nicht nur Bankeinlagen und Bargeld (knapp 40 Prozent), sondern auch Lebensversicherungen und Ansprüche an Pensionskassen (betriebliche Altersvorsorge). Auf sie entfallen ebenfalls fast 40 Prozent. Nur gut 6 Prozent sind in Aktien investiert.

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