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Zu den wichtigsten News des Tages gehören heute: Versicherer rechnen mit hohen Schäden durch Hochwasser, Fußball-EM könnte Cyberangriffe provozieren, Sozialabgaben könnten auf über 50 Prozent steigen und Signa-Pleite: Signal Iduna schreibt 200 Millionen Euro ab. mehr
Wechselpilot, der Hamburger Wechselservice-Anbieter für Strom- und Gasverträge, ist von Verbrauchern zu den besten Online-Portalen des Landes gewählt worden. In einer bevölkerungsrepräsentativ angelegten Befragung unter mehr als 43.000 Verbrauchern kam er in der Kategorie „Energietarif-Wechselportale“ auf den zweiten Platz. mehr
Steuern stellen meist einen nicht unerheblichen Kostenblock in der Altersvorsorge dar. Mit dem richtigen Konzept sind Leistungen aus Fondspolicen weiterhin steuerfrei – und geben Maklern so ein entscheidendes Verkaufsargument an die Hand. Mehr zu den Hintergründen erfahren Sie hier. mehr
Das Steuerentlastungsgesetz 2022 ist durch den Bundestag. Nur was bringt das so groß angekündigte Geschenk? Wir rechnen für Sie einige Beispiele aus und stellen ein Excel-Tool bereit, damit Sie das auch können. Aber seien Sie nicht enttäuscht! mehr
Mit dem Sturmtief „Nasim“, das am Donnerstag über weite Teile Deutschlands hinweg zog, ging für die Versicherer die Sturmsaison 2021/2022 zu Ende. Wie teuer „Nasim“ wurde und wie sich die vergangene Saison in den Büchern der Versicherer niederschlug, hat die aktuarielle Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) ermittelt. mehr
Die Energiepreise sind in den vergangenen Monaten regelrecht explodiert. Ein Haushalt mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden pro Jahr muss mit Mehrkosten von 300 Euro rechnen. In einem Video beleuchten Jan Rabe und Oliver Dannenberg, Geschäftsführer des Hamburger Wechselservice Wechselpilot, die Hintergründe der aktuellen Marktentwicklung. mehr
Die Energiepreis-Explosion in Deutschland bringt immer mehr Verbraucher in finanzielle Bedrängnis. Der Hamburger Wechseldienst-Anbieter Wechselpilot rechnet mit einer jährlichen Mehrbelastung von mindestens 400 Euro je Haushalt und ruft die Politik zum schnellen Handeln auf. Zuschüsse für einkommensschwache Haushalte allein könnten das Problem nicht lösen. mehr
Nach der Pleitewelle auf dem Energiemarkt müssen Verbraucher, die dadurch in die Grundversorgung gerutscht sind, zum Teil deutlich höhere Preise als Bestandskunden zahlen. Verbraucherschützer halten das für rechtswidrig und fordern den Staat zum Handeln auf. Strom- und Gaskunden dürften nicht die Zeche für Marktversagen zahlen. mehr
Chaos auf dem Strommarkt: Immer mehr Billiganbieter können die steigenden Kosten nicht mehr schultern und stellen die Belieferung ihrer Kunden ein. Betroffene werden jetzt automatisch zu höheren Preisen von ihren örtlichen Grundversorgern beliefert. Verbraucherschützer raten zum Anbieterwechsel. Makler können dabei helfen. mehr