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Wie viel Geld brauchen Ruheständler? Die Konsumausgaben von Rentnern unterscheiden sich von den Ausgaben der Berufstätigen. Sie sind meist niedriger. Und mit dem Alter verschieben sich die Schwerpunkte und damit das Konsumverhalten. mehr

Professionelle Anleger finden, dass es mehr Angebote geben sollte, die sich für den Ruhestand von Anlegern eignen, die sehr lange leben. Das hat eine aktuelle Studie herausgefunden. Welche Finanzprodukte bei Anlegern für den Ruhestand besonders beliebt sind. mehr

Der Aufwärtstrend in der deutschen Lebensversicherung hat sich zwar etwas verlangsamt. Insgesamt steht sie aber besser da. Das liegt vor allem an ganz bestimmten Produkten und ist für die Branche nicht unbedingt nur eine gute Nachricht. mehr

Bestandskunden können Versicherer zu langfristigem Wachstum verhelfen. Im Moment lassen Versicherer hier aber noch viel Kapital von Kunden, vor allem aus Lebensversicherungen, liegen, findet Lars Heermann, Analyst bei der Rating-Agentur Assekurata. mehr

Die meisten Rentner sind in der Krankenversicherung der Rentner pflichtversichert. Es gibt für die Bezieher einer gesetzlichen Rente aber verschiedene Möglichkeiten der Krankenversicherung. Eine Übersicht. mehr

Ab welchem monatlichen Einkommen gelten Personen eigentlich als reich? Und ab wann zählt man zur Mittelschicht? Das IW Köln hat sich dieser Fragen angenommen. Wie viel Prozent der Deutschen laut IW-Definition als einkommensreich gelten und wie viel sie monatlich verdienen. mehr

Bei den Themen „Gesundheit und Pflege“ sind die meisten Deutschen mit Blick auf die Koalitionsverhandlungen nicht sonderlich optimistisch. Sie befürchten unter anderem, dass sie sich einen Pflegeplatz im Alter nicht leisten können. Das ist aber nur einer von vielen Kritikpunkten und Befürchtungen. mehr

Beamtenpensionen folgen anderen Regeln als die gesetzliche Rente. Meist sind sie auskömmlicher. Die wichtigsten Eckpunkte zu Altersgrenzen, Höhe der Pensionen, Steuern und Krankenversicherung im Überblick. mehr

Mit dem Konzept des Nießbrauchs kann Vermögen bereits zu Lebzeiten an Kinder, Enkel oder Dritte übertragen werden, ohne die Kontrolle abzugeben. Das kann die Steuerlast der Erben entscheidend mildern. Doch es gilt, einige Fallstricke zu beachten, schreibt Maximilian Kleyboldt, Vorstand des Financial Planning Standards Board (FPSB) Deutschland, in seinem Gastbeitrag. mehr

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