Im vorliegenden Fall ging es um eine Todesfallleistung von 11.000 Euro, die die Unfallversicherung des Verstorbenen vorsah. © Screenshot WDR
  • Von Redaktion
  • 12.06.2019 um 14:47
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:15 Min

Neun Monate nach dem unfallbedingten Tod ihres Mannes wartet eine Gladbeckerin immer noch auf die Todesfallleistung des Unfallversicherers. Dabei würden die 11.000 Euro der Witwe sehr helfen. Wie viel Bearbeitungszeit ein Kunde der Versicherung zugestehen muss und wie der Fall ausgegangen ist, zeigt ein kurzer Bericht der WDR-Sendung „Lokalzeit“.

Hier geht es zum Beitrag.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Zuletzt hinzugefügt
Blau Direkt: So war es auf der Network Convention 2025
Über Umsatzziele, besseren Kundenservice und goldene Ameisen

Blau Direkt: So war es auf der Network Convention 2025

Zuletzt hinzugefügt
Warum KI, Social Media und SEO wichtig für Makler sind
Neues Gesprächsformat „Mehrcura-Café“

Warum KI, Social Media und SEO wichtig für Makler sind

Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Zuletzt hinzugefügt
„Damit bleibt die Stornoquote bei rund 0 Prozent“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Damit bleibt die Stornoquote bei rund 0 Prozent“

„Warum sollte KI vor Nachhaltigkeit haltmachen?“
Hoher Energieverbrauch, aber mehr Effizienz

„Warum sollte KI vor Nachhaltigkeit haltmachen?“

Skip to content