Kinder geraten leicht in gefährliche Situationen. Umso wichtiger ist es, mit einem passenden Unfallschutz vorzusorgen. © Allianz
  • Von Redaktion
  • 19.12.2014 um 11:44
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Unfallgefahren lauern überall. Das gilt nicht nur für Erwachsene, sondern vor allem auch für Kinder. Damit die Unfall-Police der Helvetia mit dem schnelllebigen Alltag der Versicherten mithalten kann, hat der Versicherer den Unfallschutz erweitert. Ziel ist es, die ganze Familie individuell abzusichern.

Versicherte der Helvetia können für Unfälle, die eine Invalidität von 50 Prozent oder mehr nach sich ziehen, ab sofort eine zusätzliche, flexibel wählbare Unfallrente abschließen. Vorteil: Bei der Berechnung des Invaliditätsgrades im Komfortschutz zieht der Versicherer die verbesserte Gliedertaxe heran. So leistet er ab sofort auch für die Organe Gallenblase, Magen und Lunge. Da Kinder oft besonders gefährdet sind, gibt es die Unfallrente bereits ab der Geburt.

Was ist sonst noch neu beim Unfallschutz?

Sollten nach einem Unfall beim Versicherten kosmetische Eingriffe nötig sein, so übernimmt Helvetia im Komfortschutz der Unfallversicherung Operationskosten bis 30.000 Euro. Für medizinische Hilfsmittel hat der Versicherer das Budget von 10.000 auf 15.000 Euro erhöht. Der Infektionsschutz umfasst nun auch Mumps, Röteln, Pfeiffersches Drüsenfieber und Gürtelrose.

Für laufende Heilverfahren hat Helvetia die Vorschussleistung auf 30.000 Euro erhöht. Außerdem zahlt der Versichere im Komfortschutz Sofortleistungen bei Schwerstverletzungen ab sofort einfacher und schneller. Versicherte, die zum Radeln oder Reiten einen Helm aufsetzen, erhalten im Falle einer Invalidität um zehn Prozent höhere Leistungen.

Den erweiterten Schutz erhalten Neukunden, sowie bestehende Kunden, die eine Leistungs-Update-Garantie vereinbart haben.

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