Wohneigentum
Die Deutschen sind zwischen 2012 und 2017 reicher geworden: Im Schnitt um 22 Prozent, offenbart eine aktuelle Studie des DIW Berlin. Allerdings ist dieses Vermögen sehr ungleich verteilt. Mehr dazu verrät die Grafik. mehr
Verglichen mit anderen europäischen Ländern besitzen nur wenige Menschen in Deutschland ein Eigenheim – obwohl sie eigentlich gerne eins hätten. Woran das liegt, hat eine Umfrage der Postbank ermittelt. mehr
In die eigenen vier Wände zu investieren, ist für das Gros der Deutschen die perfekte Form der Altersvorsorge. Das gaben zwei Drittel der Bundesbürger in einer aktuellen Umfrage an. Private Lebens- und Rentenversicherungen kommen dagegen nur auf einen Zustimmungswert von knapp 30 Prozent. mehr
Die vergangenen Jahre legte die Zahl der verkauften Wohn-Riester-Verträge stetig zu. Damit ist der Wohn-Riester derzeit eine der erfolgreichsten Formen des staatlich geförderten Produkts. Aber es hat auch ein paar Nachteile. mehr
Frauen sorgen seltener für ihre Zukunft vor als Männer – so weit, so bekannt. Doch laut aktueller Daten beginnen Frauen zumindest deutlich früher mit der Altersvorsorge als noch vor zehn Jahren. So sank das durchschnittliche Abschlussalter von 34 Jahren im Jahr 2009 auf nunmehr 31,5 Jahren, wie der Finanzdienstleister Swiss Life berichtet. Die größte Veränderung zeige sich bei der privaten Rentenversicherung, so Swiss Life.mehr
Der Kauf eines Eigenheims gilt traditionell als wichtiger Baustein für die Altersversorgung – doch dieser Baustein droht ins Wanken zu geraten, wenn Immobilien unbezahlbar werden. Besonders betroffen seien Menschen in Großstädten und Umgebung, da dort die Immobilienpreise rasanter steigen, warnt der Maklerdienstleister Hausgold – und verweist speziell auf Berlin. mehr
Bei Hochwasser und Starkregen hilft eine klassische Wohngebäudeversicherung nicht weiter, um Eigenheimbesitzer und Mieter umfassend abzusichern – hierzu bedarf es einer sogenannten Elementarschadenversicherung. Ob man zur Zielgruppe gehört, kann jeder selbst anhand eines – nicht ganz ernst gemeinten – Flussdiagramms des Versicherungsverbandes GDV nachvollziehen. mehr
Die durchschnittliche Darlehenssumme für Baufinanzierungen ist erneut gestiegen. Das zeigt eine aktuelle Datenanalyse des Finanzdienstleisters Dr. Klein. Im Schnitt nehmen Bauherren nun rund 30.000 Euro mehr Schulden auf als noch vor einem Jahr. mehr
Wer in Deutschland eine Immobilie kaufen will, muss heute so tief in die Tasche greifen wie nie zuvor. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Immobilienmaklers Hausgold. Gerade in Metropolennähe sind Häuser viel wert und damit teuer. mehr