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Die Flutkatastrophe im Ahrtal ist nun fast zwei Jahre her. Laut Versicherungsverband GDV ist ein Großteil der Schäden reguliert. Zum Teil hänge die Auszahlung des vollen Betrags aber noch an Material- oder Handwerkerengpässen. mehr

Endlich Urlaub, endlich Ferien! Sommerzeit ist für viele Menschen auch Reisezeit. Doch, Achtung: Die schönsten Wochen des Jahres können schnell mit einem bösen Erwachen enden. Nämlich dann, wenn während der Abwesenheit Langfinger das eigene Zuhause heimgesucht haben. Dann stellt sich schnell die Frage nach dem Versicherungsschutz. mehr

Ein Großschaden im Kleingarten – so kann es schon mal kommen. Von verheerendem Unwetter, unerwünschtem Wildschweinbesuch bis hin zum Einbruch- oder Feuerschaden ist alles drin. Was Laubenpieper bei der Absicherung ihrer Parzelle unbedingt beachten sollten. mehr

Geklaute Wärmepumpen sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Aber welche Versicherung zahlt dafür? Und was ist, wenn die Pumpe selbst Schäden anrichtet oder schlicht zu laut ist? Die Spezialisten der Arag haben sich mit diesen Fragen auseinandergesetzt und ihre Antworten in diesem Gastbeitrag niedergeschrieben. mehr

Im Juli werden viele Menschen an das verheerende Extremwetterereignis von 2021 zurückdenken, das allein im Ahrtal 134 Menschenleben forderte. Während die Narben in der Region nach und nach verschwinden, warnt ein Experte des Versicherers Zurich vor der Gefahr einer „Flutdemenz“ – Deutschland habe „noch zu wenig aus dem Ereignis gelernt“. mehr

Starke Preissteigerungen und die Einführung einer Pflichtversicherung beherrschen die Debatte um die Wohngebäudeversicherung. Das Analysehaus Softfair hat nun in einem Rating ermittelt, welche Tarifkombinationen die besten Bewertungen einheimsen konnten. mehr

Rund 740 Millionen Euro muss die deutsche Versicherungswirtschaft im Zuge der Sommerunwetter „Lambert“ und „Kay“ von Mitte Juni zahlen. Das ergab eine erste Schadenbilanz des Versicherungsverbandes GDV. Die deutschen Versicherer betonten vor diesem Hintergrund einmal mehr, dass Bund und Länder verbindliche Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung auf den Tisch legen müssten. mehr

Nur 26 Euro im Jahr zahlen für die Elementarschadenversicherung? Was in Frankreich möglich ist, wünschen sich auch die Deutschen, wie das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz (ZEV) auf Basis einer repräsentativen Umfrage mitteilte. Eine günstige Versicherung mit staatlichen Vorgaben ohne individuelle Risikoberechnung sei demnach der Wunsch der Bundesbürger. mehr

Smartphone, Handtasche und andere Wertsachen sollten nicht offen am Arbeitsplatz liegen gelassen werden. Darauf weist die R+V Versicherung hin. Denn werden sie gestohlen, so springt die private Hausratversicherung nur unter einer wichtigen Voraussetzung ein. mehr