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Viele Verbraucher pflegen ihre Einstellung, dass sich die Versicherer im Schadenfall einen schlanken Fuß machen. Das Maklerbüro Bierl hält in seiner Regulierungs-Bilanz 2019 dagegen. „Für einen monatlichen Beitrag von 13,90 Euro hat er nun eine Invaliditätsleistung von einmalig 17.000 Euro erhalten“, heißt es über den Schadenfall eines Mandanten – und es gibt weitere positive Beispiele. mehr
Bereits jeder vierte Deutsche besitzt mindestens einen digitalen Assistenten – warum der Trend zu Smart-Home-Anwendungen für Versicherer die Chance eröffnet, die Bindung zum Kunden zu stärken, erfahren Sie hier. mehr
Deutschland gehört zu den drei am stärksten von Extremwetter betroffenen Staaten weltweit – und das zum ersten Mal in der 14-jährigen Geschichte des „Klima-Risiko-Index“. Die „massiven Klimawandelfolgen“ treten immer öfter auch in Industrienationen wie Deutschland oder Japan auf, so die Autoren. mehr
Die ARD-Sendung „Planet Wissen“ will ihre Zuschauer in der nächsten Woche darüber informieren, wie sie „die Tricks von Versicherungsvermittlern durchschauen können“. Darin taucht ein Makler auf, der vor den „subtilen Verkaufsstrategien“ so mancher Berufsgenossen warnt und ein Erklärfilm, der mit einer sonderbaren Logik aufwartet. mehr
Zum Start der Adventszeit machen es sich viele Deutsche bei Kerzenlicht im heimischen Wohnzimmer gemütlich. Doch nicht selten kommt es dabei zu Feuerschäden. Laut Versicherungsverband GDV verzeichnen die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer zu dieser Zeit rund 50 Prozent mehr Feuerschäden als in den Frühjahrs- und Herbstmonaten. mehr
Jeder Ort in Deutschland ist gleichermaßen stark von gefährlichen Regenmengen bedroht, so das Fazit eines Forschungsprojekts des GDV und des Deutschen Wetterdienstes. Sachsen hat es in den Jahren von 2002 bis 2017 jedoch am häufigsten erwischt. Viele Deutsche sind nach wie vor nicht gegen diese Schäden abgesichert. mehr
Die dunkle Jahreszeit ist Einbruchszeit – und trotzdem sichern sich die Deutschen nicht ausreichend ab. Im Gegenteil: Laut einer aktuellen Studie des Versicherers Getsafe sind Bundesbürger in Risikogebieten noch schlechter versichert als in Städten, in denen es durchschnittlich seltener zu Einbrüchen kommt. mehr
Das Oberlandesgericht (OLG) München hatte darüber zu entscheiden, ob der Versicherungsnehmer nach einem Brand seines Schuppens von seiner Wohngebäudeversicherung die Zahlung der sogenannten Neuwertspitze verlangen darf. Die Richter stellten klar, dass eine Neuwertversicherung nicht solche Aufwendungen abdecken muss, die das bisherige Gebäude wesentlich verbessern und verändern. mehr
Viele Dachrinnen und Fallrohre sind zu dieser Jahreszeit mit Laub, Zweigen und Schmutz verstopft – bei starkem Regen drohen sie überzulaufen. Wer nun glaubt, dass mögliche Folgeschäden an Fassade und Mauerwerk durch die Wohngebäudeversicherung gedeckt sind, der irrt allerdings. mehr