Vorsorge
Die Grafik verdeutlicht sehr schön, warum sich heute jeder möglichst früh mit der privaten Altersvorsorge befassen sollte. Wegen des demografischen Wandels verschlechtert sich nämlich das Verhältnis von Beitragszahler zu Rentenbezieher in der gesetzlichen Rente zusehends. Kamen auf einen Rentner im Jahr 1962 noch sechs Beitragszahler, waren es 2014 nur noch zwei. Die Finanzierung krankt und folglich muss die Rentenhöhe sinken. mehr
Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen ist erstmals unter die Null-Prozent-Marke gesunken. Viele fordern jetzt endlich ein Umdenken von den Notenbanken. Sonst drohe die Altersvorsorge einer ganzen Generation zu scheitern. mehr
Anbieter von Lebensversicherungen könnten aufgrund der anhaltend niedrigen Zinsen ihre Garantien bestehender Verträge kürzen. Auf die entsprechenden Regelungen im Versicherungsaufsichtsgesetz haben nur die wenigsten Vermittler ihre Kunden hingewiesen. Geraten sie nun in eine Haftungsfalle? mehr
Ein kapitalgedecktes Rentenkonzept bietet gegenüber dem jetzigen Umlageverfahren massive Vorteile. Warum die sogenannte Deutschland-Rente trotzdem nur ein schöner Traum bleiben dürfte, erklärt Reinhard Panse, Geschäftsführer und Partner von HQ Trust, dem Multi Family Office der Harald-Quandt-Familie. mehr
In der aktuellen Rentendebatte haben Grünen-Politiker aus Hessen auch die Idee einer „Deutschland-Rente“ in den Ring geworfen. Das Konstrukt: Jeder Bürger zahlt automatisch in das Produkt ein, der Staat verwaltet das Geld. Warum diese Idee aber nach hinten losgehen kann, zeigen Beispiele aus dem Ausland. mehr
Felix Hufeld, Chef der Aufsichtsbehörde Bafin, spricht im Interview über eine mögliche Abschaffung des Garantiezinses im Jahr 2018, unangebrachte Kritik an der Riester-Rente und die Vorteile einer Lebensversicherung. mehr
Eine längere Lebensarbeitszeit könnte das Rentensystem hierzulande stärken, das ist soweit bekannt. Laut einer Studie, die das Analysehaus Prognos im Auftrag des Versicherungsverbands GDV durchgeführt hat, muss das aber nicht gleich Arbeiten bis 70 heißen. Eine tatsächliche Rente mit 67 Jahren würde schon einiges verbessern. Hier kommen die Details. mehr
Das Pflegestärkungsgesetz II wird 2017 in Kraft treten. Dann wird es beispielsweise statt drei Pflegestufen fünf Pflegegrade geben. Aus diesem Grund halten sich Makler bei der Beratung zum Thema Pflege aktuell gerne zurück. PKV-Expertin Ulrike Apfeld nennt in ihrem Gastbeitrag fünf Gründe, warum es trotzdem sinnvoll sein kann, das Thema noch in diesem Jahr beim Kunden anzusprechen. mehr
Wegen des demographischen Wandels werden in Zukunft immer mehr Menschen in Deutschland auf Pflege angewiesen sein. Dem Bedarf stehen aber viel zu wenige Fachkräfte gegenüber. Es droht der Pflegenotstand, wie die Infografik zeigt. mehr