Vorsorge
Immobilien werfen im Langfrist-Vergleich die höchste Rendite ab. Zudem garantieren sie stabilere Renditen als Aktien und Anleihen. Das sind Erebnisse einer Studie des Ökonomieprofessors Moritz Schularick. mehr
In den kommenden Jahren werden viele Immobilien vererbt. Aber auch die Schenkung einer Immobilie wird immer öfter in Betracht bezogen. Was ist dabei versicherungstechnisch zu beachten? Versicherungsmakler Hubert Gierhartz klärt auf. mehr
Der Politiker Carsten Linnemann (CDU) möchte die Zulagenstelle für Riester-Renten abschaffen. Sie sorge für viel zu viel Bürokratie und hindere Riester-Sparer oft daran, einen Zulagenantrag zu stellen. Wer die Zulagenverwaltung stattdessen übernehmen soll, lesen Sie hier. mehr
Die Mehrzahl der Versicherungsunternehmen hat bereits erkannt, dass Assistance-Leistungen für den Vertrieb ihrer Produkte wichtig sind – 82 Prozent sehen das so, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Mittlerweile schließt sich dem auch fast jeder zweite Kunde an und sagt, solche Service-Leistungen seien bedeutend für den Abschluss eines Vertrags. mehr
Wo sind mehr arme Deutsche zu finden? Auf dem Land oder in der Stadt? Letzteres ist richtig, zeigt eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). So sind die Einkommensarmutsquoten in den Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg deutlich höher als im Umland. In Bremen beispielsweise sind 24,3 Prozent der Einwohner von Armut betroffen. mehr
7.985 Beschwerden von Versicherungskunden liefen im vergangenen Jahr bei der Aufsichtsbehörde Bafin auf. Ein Jahr zuvor waren es noch 7.843 Fälle. Worüber sich die Kunden vor allem erzürnten, lesen Sie hier. mehr
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in der vergangenen Woche entschieden, dass Bausparkassen hochverzinste Altverträge kündigen dürfen. Jetzt fühlen sich auch andere Geldinstitute ermutigt, ebenfalls langfristige Sparverträge oder Riester-Banksparpläne zu kündigen. Das vermutet zumindest Verbraucherschützer Hermann-Josef Tenhagen in seiner Kolumne auf Spiegel Online. mehr
Wie beurteilen die Bundesbürger die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank? Zum Großteil schlecht. 44 Prozent der Bundesbürger ärgern sich richtig darüber, zeigt eine aktuelle Umfrage. Der Grund: Sie können wegen der niedrigen Zinsen ihre Sparziele für die Rente nicht erreichen. mehr
Gesetzlich Krankenversicherte stören sich seit 2004 daran, dass von ihren Betriebsrenten die vollen Beitragssätze für Kranken- und Pflegeversicherung abgezogen werden. Im Zuge der Betriebsrentenreform kam jetzt Hoffnung auf, dass diese Regel geändert werden könnte. Allerdings vergebens, wie die Bundesregierung jetzt klarstellte. mehr