Vorsorge
Vor zehn Jahren trat der niederländische Trauerfallspezialist Monuta in den deutschen Markt ein. Inzwischen habe man sich „zum führenden Anbieter im Bereich der Sterbegeldversicherung in Deutschland entwickelt“, sagt Monuta-Chef Gert-Hein de Heer. Das sei aber erst der Anfang. mehr
Vor etwa einem Jahr hat die Ergo Gruppe ein Umbauprogramm gestartet. Effizienter wolle man werden und digitaler. Außerdem sollte die Ergo bis 2021 einen „nachhaltigen Beitrag von mehr als 600 Millionen Euro“ zum Jahresergebnis des Mutterkonzerns Munich Re leisten. Wie weit die Gruppe mit dem Umbau ist, erfahren Sie hier. mehr
Der Spezialversicherer für gewerbliche und industrielle Risiken, Markel International Deutschland, hat eine Versicherung für ambulante Pflegedienste gestartet. Das Produkt „Markel Pro Ambulante Pflege“ ist in verschiedene Deckungsbausteine aufgeteilt und deckt die berufsspezifischen Gefahren und Bedürfnisse der Pflegebranche ab. mehr
Rund 60 Prozent der Eltern hierzulande sorgen finanzielle nicht für ihre Kinder vor. Während die meisten es sich schlicht nicht leisten können, gibt gut ein Viertel an, keinen Grund für die Vorsorge zu sehen. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von Swiss Life Deutschland, Anbieter von Finanz- und Vorsorgelösungen. mehr
Die Deutschen werden so alt wie nie, sind fit wie nie und bekommen so lange Rente wie noch nie. Solche Rekorde müssen aber auch finanziert werden. Policen, die auch in der Rentenphase noch auf Aktien setzen, sind eine Lösung. mehr
Laut eines Abschlussberichts einer Sonderermittlungsgruppe von Bundeskriminalamt und Landeskriminalamt NRW sollen 230 ambulante Pflegedienste hierzulande systematischen Pflegebetrug betreiben. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) fordert nun ein härteres Vorgehen gegen die Übeltäter. mehr
28 Prozent der heute geborenen Mädchen und 7 Prozent der Jungen werden wohl mal ihren 100. Geburtstag feiern können. Das zeigen neue Berechnungen des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung. Wie die durchschnittliche Lebenserwartung aussieht, erfahren Sie hier. mehr
Anfang des nächsten Jahrzehnts werden die sogenannten Babyboomer nach und nach in Rente gehen. Die Sozialversicherung hierzulande wird das wohl deutlich belasten – und auch die Beitragszahler. So müsse ein Ehepaar mit zwei Kindern im Jahr 2030 mit durchschnittlich 1.213 Euro weniger leben, zeigt eine aktuelle Berechnung. 2040 wären es dann 2.136 Euro weniger. mehr
Die Reform der betrieblichen Altersvorsorge hat auch etwas Gutes für Riester-Sparer. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz, das noch den Bundestag passieren muss, sieht eine Erhöhung der Grundzulage von 154 auf 175 Euro vor. mehr