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Griechenlands Premier Alexis Tsipras (rechts) im Gespräch mit seinem Finanzminister Gianis Varoufakis: Kommt es nun zu einem Grexit, oder nicht? © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 01.07.2015 um 15:07
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lesedauer Lesedauer: ca. 00:20 Min

Griechenland ist offiziell pleite. Jetzt bleibt die spannende Frage, ob es nun zu einem Grexit, also dem Austritt Griechenlands aus dem Euro, kommt oder nicht? Aber: Was wäre dann mit den Versicherungen? Wären sie betroffen? Und wie stark sind sie überhaupt in griechische Staatsanleihen investiert? Pfefferminzia hat eine Mini-Umfrage unter Allianz, Generali, Zurich & Co. gestartet. Das Ergebnis lesen Sie hier.

Marc Schweltik, Leiter Kapitalanlagen die Bayerischen.©Bayerische
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Marc Schwetlik, Leiter Kapitalanlagen die Bayerische:

Die Bayerische hält keinerlei griechische Investments – weder Aktien noch Staatsanleihen oder sonstige Zinstitel. Deshalb gibt es keine direkten Auswirkungen.

Indirekte Auswirkungen könnten sich theoretisch ergeben, wenn gegen andere Peripheriestaaten wie Italien, Spanien, Portugal spekuliert würde. In diesem Fall erwarten wir jedoch, dass die Europäische Zentralbank dagegen halten und sich die Lage rasch wieder stabilisieren würde.

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Wir befragten insgesamt elf Versicherer. Antworten gab es von sechs: Allianz, Generali, Gothaer, Zurich, Bayerische und Signal Iduna. Fazit: Investiert hat keiner dieser Versicherer in griechische Papiere. Die Statements lesen Sie in unserer Bilderstrecke.

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